1. Frauen-Wohngemeinschaft 01


    Datum: 12.12.2023, Kategorien: BDSM Autor: byalmatag

    ... bringen, ist ein Geschenk des Mannes an sie. Beschenke mich bitte", bat ich ihn.
    
    „Jetzt sage ich nichts mehr, du bist dran."
    
    Er machte seine Sache gut. Trotz dass er ein blutiger Anfänger war, brachte er mich doch zum Höhepunkt.
    
    Er brach dann jedoch seine Stimulation plötzlich ab und starrte mich mit entsetztem, fast verzweifeltem Gesicht an.
    
    „Oh, entschuldige! Habe ich dir wehgetan? Was habe ich denn falsch gemacht?", fragte er mich.
    
    „Nichts. Wieso?", fragte ich verblüfft zurück.
    
    „Du hast geschrien und dich im Sessel hin und hergeworfen, als ob du leiden würdest und weglaufen wolltest", antwortete Klaus.
    
    „Ah, nein", sagte ich breit lächelnd. „Es sind nur Zeichen, dass ich deine Verwöhnung genossen habe".
    
    „Du hast es gut gemacht. Ich danke dir dafür", sagte ich, zog seinen Kopf an mich und gab ihm einen langen Zungenkuss. Er hatte tatsächlich einen dezenten, angenehm reizenden Muschi-Geruch.
    
    Einen Tag später, als ich morgens früh aus meinem Zimmer kam, traf ich Klaus auf der Etage, der mir in gekrümmter Haltung, die Beine aneinandergepresst entgegenkam. Er presste beide Hände in den Schritt und trippelte mit schmerzverzerrtem Gesicht in Richtung der nach unten führenden Holztreppe. Sein Mund war blutverschmiert und es liefen Bluttropfen an seinem Kinn hinunter.
    
    Hinter ihm kam Hilda mit zufriedenem Gesicht aus der Etagentoilette.
    
    „Was ist denn mit ihm passiert?", fragte ich sie.
    
    „Oh, nichts Schlimmes", antwortete Hilda. „Ich habe meine Tage ...
    ... und Klaus ist im Haus offiziell fürs Saubermachen zuständig. Ich habe ihn aber erst überzeugen müssen, seinen Pflichten anständig nachzukommen", sagte sie mit höhnischem Lächeln.
    
    Na, dachte ich bitter, unsere „große Dame" findet ja auch eine ihr passende Verwendung für ihn. Ich war wütend auf sie und anstelle von Klaus hätte ich sie sofort angezeigt.
    
    Wegen Hildas Attacke auf Klaus' Kronjuwelen mussten wir etwa eine Woche warten, bis er soweit war, uns wieder in seine Nähe zu lassen.
    
    Wir kamen diesmal in Isabells Zimmer zusammen.
    
    Isabell wollte uns zeigen, wie sie Männer durch verzögertes Masturbieren zum Abspritzen bringt.
    
    Auf den Tisch wurde eine Decke gelegt. Klaus legte sich nackt auf den Rücken und spreizte seine Beine. Natürlich stand sein prächtiger Pimmel, im Angesicht von uns drei Frauen, wie eine Eins.
    
    Auf Geheiß von Isabell banden wir dann Klaus' Arme und Beine mit Frauenstrümpfen an die Tischbeine. Es sollte ihn unbeweglich machen und ihm das Gefühl des Ausgeliefertseins verleihen.
    
    Michaela und ich setzten uns auf Stühle beiderseits des Tisches. Wir konnten von hier jede Bewegung hautnah verfolgen.
    
    Isabell stand am Ende des Tisches, zwischen Klaus' gespreizten Beinen.
    
    „Die Methode ist einfach, braucht jedoch Geduld, Aufmerksamkeit und Einfühlungsvermögen", erklärte uns Isabell.
    
    „Mache es behutsam Isabell, denn Klaus' Hoden müssen noch von der Begegnung mit Hilda überempfindlich sein", warnte ich unsere Kindsgestalt.
    
    „Ich weiß, ich ...
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