1. Frauen-Wohngemeinschaft 01


    Datum: 12.12.2023, Kategorien: BDSM Autor: byalmatag

    ... Wohngemeinschaft im Wohnzimmer befanden. Nur Klaus fehlte, der noch nicht im Haus eingetroffen war. Es entwickelte sich ein Gespräch zwischen uns und der jungen Frau, die jetzt bei uns wohnte.
    
    „Schlaft ihr zusammen?", fragte Janina sie.
    
    „Nein, wir schlafen in getrennten Betten", antwortete Michaela überrascht wegen der aufdringlichen Frage. „Aber wenn du meinst, ob wir ab und zu sexuelle Kontakte haben, dann muss ich es, wenn ich ehrlich sein soll, bejahen."
    
    Wir alle schauten sie an und spitzten die Ohren.
    
    „Oh, du hast uns neugierig gemacht. Erzähle mal weiter", sagte Janina.
    
    „Wir stammen aus einer dörflichen Gegend und waren in unserer Kindheit oft allein", erklärte uns Michaela. „Wir hatten kaum Freunde und waren oft auf uns angewiesen. Als Klaus in die Pubertät kam, war ich aus naheliegenden Gründen die erste Person, die sein sexuelles Interesse erweckte. Da ich jedoch fünf Jahre älter bin, konnte ich anfangs seine Aufmerksamkeit geschickt auf andere Themen ableiten. Später jedoch hatte ich Mitleid mit ihm und habe manches sexuelles Spielchen mitgemacht."
    
    „Hat er dich auch bestiegen?", fragte Hilda abschätzig.
    
    „Nein! Ich hatte ihn immer unter Kontrolle", sagte Michaela. Sie konnte uns jedoch nicht verheimlichen, wie unangenehm sie diese direkten Fragen berührten.
    
    „Wie hast du ihn denn kontrolliert, wenn er bockig wurde?", fragte Janina. „Solche jungen Burschen verlieren oft den Kopf, wenn ihnen die Pumpe hochsteigt."
    
    „Ich habe ihm in sein ...
    ... Gehänge gegriffen. Das hat ihn dann immer zur Vernunft gebracht", antwortete Michaela.
    
    „Ja, das ist die beste Methode die Männer zur Raison zu bringen", stimmte ihr Hilda zu. „Ich habe schon oft Männer gehabt, die sich vor mir auf dem Boden gewälzt und gewinselt haben, nachdem ich ihre Eier entsprechend gewürdigt hatte."
    
    „Oh, es reichen nur zwei Finger dazu, damit ein Mann der Frau unverzüglich alle ihre Wünsche erfüllt", sagte Janina lächelnd. „Ich freue mich eine Frau zu sein und auch darüber, dass die Männer durch jenen leicht erreichbaren, schwachen Punkt so einfach zu kontrollieren sind."
    
    „Eines Tages wird er es schaffen, dich zu bespringen. Für die Männer ist jedes Loch gut genug, um ihren Samen zu verschießen", meinte Helga spöttisch.
    
    Sie verließen lachend unsere kleine Gesprächsrunde.
    
    Ich hatte irgendwie Mitleid mit Michaela und ihrer Situation, daher wollte ich ihr meine Hilfe anbieten.
    
    „Michaela, ich habe auf dem sexuellen Gebiet einige Erfahrungen gemacht und wenn du und dein Bruder damit einverstanden seid, würde ich sie gern mit euch teilen", sagte ich ihr.
    
    Sie sah mich ungläubig lächelnd und mit großen Augen an.
    
    „Wie meinst du das? Würdest du es wirklich machen? Es wäre eine große Hilfe für uns beide", sagte Michaela.
    
    Von der euphorischen Stimmung mitgerissen meldete sich Isabell, dass sie auch mitmachen wolle. Wir verabredeten einen Termin, an dem die Geschwister und Isabell zu mir kommen sollten.
    
    Zur verabredeten Zeit war ich schon mit ...
«1234...9»