1. Sabrina – Teil 3: Drei sind keiner zu viel


    Datum: 16.12.2023, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Lesben Sex Autor: bundesheer

    ... die Ursache für seine Blutarmut.“, meinte sie schmunzelnd und deutete auf Sabrinas Brüste.
    
    Schlagartig wurde Sabrina bewusst, dass sie splitterfasernackt ins Zimmer gekommen war. Sie schnappte sich den nächsten greifbaren Gegenstand und versuchte ihre Wahsinnsoberweite hinter einem Kissen zu verstecken, was ihr natürlich gründlich misslang.
    
    „Ich kann meinen Geldbeutel nicht finden, weißt du wo er ist?“, wand ich mich an Sabrina.
    
    „Keine Ahnung. Irgendwo im Haus bei deinen Klamotten“, sagte sie.
    
    „Mein Angebot steht noch: Ihr könnt mich auch in Naturalien bezahlen“, unterbrach Tanja unser Gespräch.
    
    „Wie meinst du das?“, wollte Sabrina wissen.
    
    „Ich denke, du weißt genau, wie ich das meine“, grinste Tanja.
    
    Zumindest ich war bis zum Bersten gespannt. Welcher Mann träumt nicht davon, Sex mit zwei Frauen zu haben? Und die schlanke, sportliche Tanja war das perfekte Gegenstück zur füllig, sinnlichen Sabrina. Ich war zu allen Schandtaten bereit, aber jetzt hing alles von Sabrina ab. Würde sie einem Dreier zustimmen? Zwar war Sex schon oft Thema in unseren Gesprächen, aber über eine menage à trois hatten wir bisher noch nie geredet. Ich kannte ihre Meinung zu dem Thema also nicht. Erwartungsvoll schaute ich Sabrina an. Ihr Blick wechselte zwischen mir und Tanja hin und her und man konnte sehen, dass sie einen inneren Kampf ausfocht.
    
    „Ich weiß nicht recht...“, begann sie zögerlich.
    
    „Aber ich“, unterbrach sie Tanja, ging auf sie zu, nahm ihr das Kissen aus der ...
    ... Hand und begann sie zu küssen.
    
    Nachdem Sabrina die erste Schrecksekunde überwunden hatte, schloss sie die Augen und erwiderte Tanjas Kuss. Die zwei Frauen standen im Profil zu mir und ich sah, wie Tanja Sabrina umarmte und anfing ihren Arsch zu kneten.
    
    „Ähm, ich bin auch noch da“, sagte ich in die Stille hinein.
    
    „Keine Angst, hier wird jeder gleich behandelt“, lachte Tanja und griff zwischen die Falten meines Bademantels. An meinem immer noch kapitalen Ständer zog sie mich heran und rammte mir die Zunge in den Hals. Sie begann mit sanften Wichsbewegungen und unterbrach die Knutscherei nur kurz, um Sabrina aufzufordern, mich zu blasen.
    
    Das brauchte man ihr nicht zweimal zu sagen. Sie kniete sich vor mich und begann meine Eichel mit dem Mund zu verwöhnen, während Tanja weiter am Schaft rubbelte.
    
    „Zieh mich aus!“, befahl mir Tanja.
    
    Ich erwähnte ja schon, dass ich ein echter Gentleman bin und einer Dame keinen Wunsch abschlage. Ich ergriff also den Saum ihres Tops und zog es ihr über den Kopf. Darunter trug sie einen dunkelblauen BH mit weißem Spitzenbesatz. So sehr ich schöne Unterwäsche bei Frauen auch mag, in dem Moment interessierte mich das, was im BH war, viel mehr. Ich griff an ihren Rücken und öffnete mit einer Handbewegung den BH. Tanja drückte die Schultern nach vorne, sodass die Träger runter rutschten und ich ihren Büstenhalter mit einem Ruck wegziehen konnte. Ihre Brüsten waren der Hammer. Jeweils eine gute Handvoll, trotzen sie der Schwerkraft. Hier ...
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