1. Sabrina – Teil 3: Drei sind keiner zu viel


    Datum: 16.12.2023, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Lesben Sex Autor: bundesheer

    ... hing nichts. Sie liefen spitz zu und wurden vorne gekrönt von dunkelroten Nippeln. Aber was für Exemplare. Tanja hatte die längste Nippel, die ich je bei einer Frau gesehen hatte. Bestimmt zwei bis drei Zentimeter lang. Ich musste einfach davon kosten, beugte mich nach vorne und nahm den linken in den Mund. Während ich ihn mit den Vorderzähnen festhielt, umkreiste ich ihn mit der Zunge und ihren rechten Nippel zwirbelte ich zwischen Daumen und Zeigefinger.
    
    Irgendwas stimmte gerade nicht. Ich blickte nach unten. Sabrina hatte mit dem Blasen aufgehört. Stattdessen machte sie sich an Tanjas Hosen zu schaffen. Sie hakte den Verschluss auf, öffnete den Reißverschluss und zog die Hose bis runter zu den Knöcheln. Darunter war Tanja komplett nackt.
    
    „Im Sommer trage ich nie Slips“, sagte sie und grinste Sabrina an.
    
    Diese grinste zurück und strich fasziniert über die blitzeblank rasierte Muschi.
    
    „Ich mag es, geleckt zu werden“, forderte Tanja Sabrina indirekt auf.
    
    Diese zögerte kurz, streckte dann die Zunge raus und strich damit vorsichtig über ihre Schamlippen. Tanja zuckte merklich zusammen und der Griff um meinen Schwanz wurde fester. So standen wir Drei leckend und schmatzend im Wohnzimmer und verwöhnten uns gegenseitig.
    
    Ich aber unterbrach die Idylle: „Wollen wir nicht an einen bequemeren Ort wechseln? Ins Schlafzimmer?“
    
    Die Frauen stimmten mir zu und unter Sabrinas Führung gingen die beiden Damen ins Schlafzimmer, während ich hinterher lief und so die ...
    ... Gelegenheit hatte, Tanja von hinten zu bewundern. Ihr Körper war makellos, kein Gramm Fett zu viel und bildete somit einen Kontrast zu Sabrina.
    
    Im Schlafzimmer angekommen stieß Tanja Sabrina aufs Bett und sagte: „Jetzt bin ich dran.“ Sie legte sich zwischen Sabrinas gespreizte Schenkel und begann, sie mit dem Mund zu verwöhnen. Ich kniete mich neben Tanja und begann deren Arsch durchzukneten. Hier war alles stramm und fest. Ich hielt eine ihrer Arschbacken fest und strich ihre Poritze entlang über After und Damm bis zur Muschi. Tanja zuckte richtiggehend zusammen, als hätte man ihr kleine Stromstöße verpasst. Also wiederholte ich die ganze Prozedur und es erfolgte die selbe Reaktion. Ich nahm Zeige- und Mittelfinger in den Mund, befeuchtet sie ordentlich mit Spucke und rammte sie dann ohne Vorwarnung in Tanjas Fotze. Es hätte der Schmierung nicht bedurft. Tanjas Möse war so nass wie der Whirlpool, in dem wir uns kennen gelernt hatten. Sie schrie ihre Geilheit in Sabrinas Muschi, die sie noch immer eifrig leckte. Sabrina war mittlerweile auch nicht untätig geblieben und verwöhnte – sich selbst. Sie hielt ihr Nippel fest zwischen Daumen, Zeige- und Mittelfinger und hob daran ihre Brüste hoch und zog sie in die Länge. Die Augen hatte sie geschlossen und warf den Kopf ruckartig hin und her. Mir schoss bei diesem Anblick sofort ein Gedanke in den Kopf: Tittenfick. Ich zog meine Finger aus Tanjas Möse, kletterte über sie drüber und kniete mich über Sabrina. Dann positionierte ich ...