1. Sabrina – Teil 3: Drei sind keiner zu viel


    Datum: 16.12.2023, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Lesben Sex Autor: bundesheer

    ... öffnete, fiel mir erst einmal die Kinnlade nach unten. Was war nur mit Sabrina passiert? Was war aus der biederen Lehrerin geworden? Wo war die graue Maus mit dem knielangen Rock und dem Rollkragenpulli hin? Sabrina hatte ein komplett neues Outfit an. Zu den flachen braunen Ledersandalen mit geflochtenen Riemchen trug sie einen Rock aus hellblauer Baumwolle, der eine Handbreit über ihren Knien endete, und ihre strammen Waden zur Geltung brachte, ihre etwas zu fülligen Oberschenkel aber geschickt verbarg. Der absolute Hammer war aber ihr Oberteil. Sie hatte ein luftiges, schwarzes Top an, das weit ausgeschnitten war und ihre Riesenbrüste entweder in einen Push-Up oder einen BH, der ihr zwei Nummern zu klein war, gezwängt. Ob man wollte oder nicht, man musste einfach auf dieses Freudental starren und hatte plötzlich nur noch den Wunsch, darin zu versinken.
    
    Ich musste ziemlich lange mit einem ziemlich blöden Gesichtsausdruck vor ihr gestanden haben. Sie räusperte sich und fragte mit gespielter Unschuld: „Ist alles in Ordnung?“
    
    Dann drehte sie sich ins Profil, zog den Bauch und drehte den Oberkörper mit den nach vorne gereckten Brüsten zu mir und fragte: „Stimmt etwas mit meiner Kleidung nicht?“
    
    „Sie ist perfekt!“, antworte ich mit einem breiten Grinsen auf den Lippen und musste erstmal schlucken, so trocken war mein Mund mittlerweile geworden.
    
    „Na, dann komm doch rein“, meinte sie lachend und trat auf die Seite, um mir Platz zu machen. Gemeinsam gingen wir in die ...
    ... Küche, wo bereits das Essen auf dem Herd vor sich hin köchelte. Sabrina bat mich, Platz zu nehmen und fragte, was ich trinken wolle. Wegen des warmen Sommerabends entschied ich mich für ein Glas Weißwein. Sie ging zum Kühlschrank, holte die Flasche heraus und begann sie zu öffnen, wobei ihr das Papier, das den Korken umschloss, runterfiel.
    
    „Oje, jetzt hab ich Dummerchen, das Papier fallen lassen“, sagte sie und beugte sich in dem Moment schon nach vorne. Sie ließ dabei die Knie durchgestreckt und so rutschte der hellblaue Rock über Sabrinas prächtigen Arsch nach oben und ließ mir freien Blick auf ihr Lustzentrum. Unterhalb der beiden mächtigen Halbkugeln ihrer Pobacken hingen die beiden kleine Schamlippen, die bei Sabrina größer waren als die äußeren. Augenblicklich hatte ich einen Riesenständer, der schon fast schmerzhaft gegen meine Hose drückte.
    
    „O, Gott“, entfuhr es mir, während Sabrina sich langsam wieder aufrichtet.
    
    „Ich kann so unmöglich essen“, sagte ich und zeigte auf das Stoffzelt, das sich in meiner Körpermitte gebildet hatte.
    
    „Na vielleicht sollten wir dann aus dem Nachtisch eine Vorspeise machen“, meine Sabrina. Sie kam auf mich zu und bei jedem Schritt wippten ihre Brüste mit und verursachten auch bei mir wohlige Schauer. Bei mir angekommen, beugte sie sich nach vorne und stützte sich mit ihren Händen auf meinen Oberschenkel. Ihr luftiges Top enthüllte nun alles, was darunter lag. Passend zu ihrem Oberteil trug Sabrina einen schwarzen BH, dessen Schalen ...
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