1. Mamas Schlafzimmerschrank Teil 02


    Datum: 20.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRollenspieler

    Mit dem für Sonntag üblichen «Frühstück ist bereit!» seiner Mutter wurde Marc am nächsten Morgen geweckt. Er rappelte sich langsam auf, stieg aus dem Bett und als er in seine Jeans schlüpfte, durchzuckte ihn die Erinnerung an das, was er getan hatte, wie ein Blitz. Er konnte es kaum fassen, aber er wusste es genau, obwohl er noch so gerne geglaubt hätte, alles wäre nur ein feuchter Traum gewesen. Konnte er nun einfach aufstehen und sich an den Frühstückstisch setzen, als wäre das alles nie geschehen? Wie würde seine Mutter reagieren? Sollte er nicht besser in seinem Zimmer bleiben und nie mehr herauskommen? Er fuhr sich mit der Hand ins Gesicht. Wieso hatte er das getan? Wieso hatte er einfach gemacht, was sein Onkel Bernd ihm gesagt hatte? Hatte er denn keinen freien Willen?
    
    Marcs Hände zitterten, als er seine Jeans zuknöpfte. Er setzte sich nochmals auf sein Bett, fuhr sich mit den Händen durchs Haar und sagte sich, dass es keinen Sinn machte, sich vor der Realität zu verschliessen. Er hatte die Büchse der Pandora geöffnet und musste damit klarkommen, seiner Mutter ging es wohl ähnlich. Er atmete einmal tief ein und öffnete die Tür.
    
    «Guten Morgen», brummte er, als er sich gegenüber seiner Mutter an den Tisch setzte. Er wagte es nicht, sie anzuschauen und hatte das Gefühl, dass sie es ihm gleich tat. Er schenkte sich Kaffee ein, teilte ein Brötchen, während seine Mutter geschäftig Marmelade und Butter in seine Nähe rückte. Dann rührte sie in ihrem Kaffee. Sie ...
    ... schwiegen beide und als die Stille unerträglich zu werde droht schoss seine Mutter vom Stuhl hoch und meinte: «Oh, die Frühstückseier... ich hole sie Dir gleich.» Dann eilte sie in die Küche.
    
    Zum ersten Mal hob Marc seinen Kopf und schaute ihr nach. Sie trug, ungewöhnlich für einen Sonntag, ihre Bürokleidung, die sie nur dann anhatte, wenn sie in der Anwaltskanzlei in der sie früher gearbeitet hatte, Aushilfstelefondienst leistete. Es war eine grau gemustertes zweiteiliges Kleid, bestehend aus fast knielangem Rock und Jäckchen, dazu eine weisse Bluse. Es schien Marc, als würde der Stoff etwas mehr um ihren drallen Po spannen als üblich und auch die Jacke spannte um die Schulterpartie. Das hinterliess einen sexy fast vulgären Eindruck, obwohl die Geschäftskleidung sonst eher langweilig streng wirkte. Wahrscheinlich lag es daran, dass sich ihr Slip unter dem Stoff abzeichnete. Marc schämte sich sofort für den ungehörigen Gedanken an Mutters Po und beschäftigte sich nun eifrig mit seinem Brötchen.
    
    «Hier bitte», sagte Marcs Mutter, als sie ihm seine zwei Frühstückseier hinstellte und sich wieder setzte. Marc hob kurz den Blick und bedankte sich, worauf seine Mutter ihren Kopf gleich wegdrehte und zur Kaffeekanne griff, als würde sie seinen Blick vermeiden, was durchaus im Bereich es Möglichen war, denn auch Marc vermied den direkten Blick ganz bewusst.
    
    «Na ihr zwei Süssen? Schon beim Frühstück? Habt ihr auch so gut geschlafen wie ich?» Onkel Bernd schlurfte im Bademantel ins ...
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