1. Mamas Schlafzimmerschrank Teil 02


    Datum: 20.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRollenspieler

    ... Esszimmer. Marc schaute auf und hatte kurz den Eindruck, als würde seine Mutter zusammenzucken und sich etwas ducken. Bernd trat hinter ihren Stuhl und legte ihr beide Hände schwer auf die Schultern.
    
    «Na, Elfriede? Hast du es ihm denn schon gesagt?» fragte Bernd genüsslich.
    
    «Was soll ich denn gesagt haben?» fragte Marcs Mutter unsicher.
    
    «Na dass du Marc in die Augen schauen willst, wenn er dir das nächste mal seinen Samen ins Maul schiesst.» Bernd grinste fies.
    
    Marcs Mutter riss die Augen vor Schreck auf, der Kaffeelöffel klirrte im Unterteller und sie wurde rot. «Also bitte Bernd, das war jetzt wirklich nicht notwendig!» sagte sie fast etwas schrill. «Wie kannst du nur so taktlos sein!»
    
    «Na hast du es mir gesagt oder hast du nicht?» fragte Bernd unschuldig und knetete dabei ihren Halsansatz.
    
    Marcs Mutter starrte vor sich in die Kaffeetasse und sammelte sich.
    
    «Na steh mal auf, Elfriede», meinte Onkel Bernd, «das sollten wir gleich klären, findest du nicht?» und er fasste seine Schwester am Oberarm und versuchte sie hochzuziehen, während er mit der andern Hand die Stuhllehne fasste, um den Stuhl nach hinten zu rücken. Elfriede sträubte sich etwas, ihr war das Ganze sehr peinlich und das sah ihr Marc an.
    
    «Lass sie doch, Onkel Bernd», mischte sich Marc ein. «Du siehst doch, dass sie nicht will!»
    
    «Ach halt du die Klappe, Marc. Du warst es doch, der die Sache ins Rollen brachte. Erinnerst du dich vielleicht an gestern? Also halt den Mund. Ich weiss ...
    ... schon, was ich tue», meinte Bernd barsch.
    
    Marc traten Tränen der Wut und der Scham in die Augen, dann schwieg er.
    
    Onkel Bernd zog Marcs Mutter schliesslich vom Stuhl hoch und stellte ihren Stuhl beiseite. Er war mehr als einen Kopf grösser als sie und stand nun dicht hinter ihr. Er legte ihr seine Hände wieder auf die Schultern, massierte sie ein wenig und strich dann ihren Oberarmen entlang. Marcs Mutter war das sichtlich unangenehm und sie konnte Marc währenddessen nicht ins Gesicht schauen, obwohl er ihr direkt gegenüber am Tisch sass.
    
    Die kräftigen Hände wanderten den Armen entlang zu ihren Hüften, während Marc gebannt zusah, und fuhren über den Buch seiner Mutter langsam nach oben. Onkel Bernd liess seine Hände auf Elfriedes grossem Busen ruhen, dann begann er ihre Brüste zu kneten, was ihr einen scharfen Seufzer entlockte und das Blut ins Gesicht trieb. Dann griff er ans Revers ihrer Jacke, zog sie auf und betastete die Brüste seiner Schwester durch die Bluse und griff mit den Fingern in die Zwischenräume zwischen den Knöpfen.
    
    Mit einem Ruck, was Elfriede ein spitzes Quiecken entlockte, riss er die Bluse auf, so dass vier Knöpfe absprangen und auf den Tisch kullerten.
    
    Marc fiel die Kinnlade herunter, als er die freigelegten Titten seiner Mutter sah. Dick und etwas hängend, baumelten sie von der Bluse befreit, bis Onkel Bernd begann, sie zu begrapschen.
    
    «Nein, bitte Bernd! Das kannst du nicht machen!»
    
    «Na», meinte er feixend und ignorierte Elfriedes ...
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