Mamas Schlafzimmerschrank Teil 02
Datum: 20.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRollenspieler
... Einwand vollkommen, «sind das fette Euter oder was, Marc?»
Die Antwort blieb Marc im Halse stecken während sein Mund immer noch offen stand.
Seine Mutter war knallrot vor Scham und wand sich unter den kräftigen Händen ihres Bruders.
Die eine Hand Bernds begrapschte Elfriedes dicke Brüste noch immer, während er mit der andern in ihr Haar fasste, ihren Kopf zurückbog und ihren Hals mit breiter Zunge beleckte.
«Schau doch, wie er auf deine dicken Möpse starrt, dein Sohn. Komm, wird heizen ihn noch etwas auf. Stütz' dich auf dem Tisch ab. Na mach schon!»
Um dem Gesagten Nachdruck zu verleihen, schubste er Marcs Mutter mit seinem Becken an, so dass sie das Gleichgewicht verlor und gegen die Tischkante stiess. Um nicht vornüber zu fallen, musste sie sich wohl oder übel mit den Händen abstützen.
Ihre dicken Brüste schwangen hin und her und Marc konnte nicht anders, als sie anzustarren. Und so sehr er sich auch dagegen wehrte, schwirrten die Erinnerungen an das Unsagbare der vergangenen Nacht durch seinen Kopf und seine Verwirrung verwandelte sich langsam in Erregung.
Onkel Bernd drängte mit seinem Schenkel die Beine seiner Schwester grob auseinander, fasste den Rocksaum von hinten und schob ihn hoch. Gleich darauf zerrte er Elfriedes Slip zu den Knien runter. Er stand nun etwas seitlich hinter ihr und nestelte den Gurt seines Bademantels auf, unter dem sich schon eine fette Beule abgezeichnet hatte. Mit der andern Hand begrapschte er ihren ausladenden Hintern ...
... und, wie Marc vermutete, auch ihre buschige Möse. Am liebsten wäre er aufgestanden um zu sehen, was Onkel mit seinen Fingern anstellte aber er konnte sich nicht rühren.
Seine Mutter begann leise zu keuchen und im selben Moment hörte Marc das Glitschen ihrer nassen Möse und bemerkte dass ihre Nippel hart hervorstanden. Marc schluckte.
«Bist ja schon wieder nass, Elfriede! Richtig aufgeschwollen ist sie, Marc. Das ist sie immer, wenn sie 'nen Fick braucht. Und den geb' ich ihr gleich. Nicht wahr, Elfriede?»
Marcs Mutter antwortete mit einem heiseren Seufzer und Marc bemerkte einen Zug von Geilheit um ihren Mund.
«Mhhh, kräftig ist sie, die Fotze deiner Mutter. Sie zuckt schon. Sie ist hungrig auf einen dicken fetten Schwanz. Ist es nicht so, Elfriede?»
«Bernd, bitte!» schnaufte Marcs Mutter während Bernds fette Rute, nachdem der Gurt endlich entknotet war, aus dem nun offenen Bademantel herausragte. Marc starrte darauf und es machte den Eindruck, als würde er nach Luft schnappen. Die Tatsache, dass Bernd seine Mutter fingerte, war jetzt sehr deutlich zu hören und er spürte, dass sein Schwanz in seiner Hose zu wachsen begann.
Dann nahm Bernd seine dicke Rute in die Hand, stellte sich hinter seine Schwester und Marc hörte ein Klatschen und Schmatzen, als sein Onkel mit seiner Eichel am Eingang der Möse herumspielte. Dann, offensichtlich hatte er seinen Hammer eingefädelt, packte er Marcs Mutter mit beiden Händen an der Hüfte, schnaufte bewegungslos mit offenem ...