Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 01
Datum: 20.12.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... schrieb ihm noch einmal und versicherte ihm, dass bald alles besser werden würde.
Chlarissa war pünktlich auf die Sekunde. Das junge Ding, kaum 1,65 m groß und bestimmt um die 90 Kg schwer, wirkte ruhig, doch Dr. Batsch erkannte die Wirkung des Medikaments. Die kleine schwitzte und rieb immer wieder unbewusst ihre dicken Schenkel aneinander, die sie in schwarze Leggins, ganz der aktuellen Mode entsprechend, quetschte.
"Hallo Chlarissa", begrüßte sie die füllige Dame im schwarzen Kostüm freundlich und bat sie, auf dem Sessel Platz zu nehmen, während sie sich auf seinem Gegenstück niederließ.
„Guten Tag Madam", grüßte sie zurück, während sie sich setzte.
„Ich freue mich, dass du heute hier bist."
„Ehm, ja, ich, ich glaube ich auch", stammelte diese
„Du brauchst keine Angst zu haben. Das hier, und ich denke, dein Bruder hat dies schon berichtet, ist ein geschlossener Raum, in dem wir unsere Gedanken fei äußern können. Verstehst du das?" „Ich denke schon", erwiderte das Mädchen schüchtern.
„Das ist gut. Weißt du, warum dich deine Mutter her geschickt hat."
„Nicht so wirklich", gestand die Kleine ein.
„Nun ja, sie berichtete mir von deinem Verhalten."
Dabei beobachtete sie, wie Chlarissa immer mehr schwitzte und begann, hin und her zu rutschen. „Du bist in letzter Zeit sehr aktiv."
Sie wurde rot.
„Das ist nichts Schlimmes meine Liebe, sondern ganz normal."
„Mutter findet das nicht", schaute sie beschämt zu Boden.
„Das glaube ich dir ...
... gerne. Hast du denn einen Freund? Jemanden, mit dem du dich ausleben kannst?"
„Machen sie Witze?"
Nun schaute sie sie direkt an. Trauer und auch Zorn waren deutlich in ihrem Gesicht zu erkennen.
„Warum sagst du das?"
„Na schauen sie mich doch an? Denken sie die Typen von heute stehen auf kleine dicke Pummelchen? So was will doch keiner ficken!"
Sie war eindeutig aggressiver als Jürgen, das musste Frau Batsch feststellen, aber das bedeutete auch, das alles viel schneller gehen würde als bei ihm, auch dank der medikamentösen Vorbehandlung.
„Bist du da denn so sicher? Ich kenne genug Jungs, die auf Frauen mit viel an sich stehen."
„Ich nicht einen", kam es schnippisch zurück.
„Nun Chlarissa lassen wir uns das doch mal genauer analysieren. Bitte zieh deinen Pullover aus."
„Was?"
„Ich sehe doch, wie du schwitzt, es ist wirklich heiß hier. Mach bitte."
Nur widerwillig erhob sie sich und zog dann ihren übergroßen Pullover aus. Darunter trug sie ein weißes Unterhemd und einen rosa BH, welche kombiniert ihre Speckröllchen zur Geltung brachten.
Mit den blonden schulterlangen Haaren und den Sommersprossen um Gesicht war sie für Frau Batsch eine wirkliche Schönheit.
„Sie dich nur an", und deutete auf den großen Spiegel, welchen sie extra für diese Sitzung aufgestellt hatte.
Das Mädchen traute sich kaum. Also Stand Frau Dr. Batsch auf. Stellte sich hinter sie und mit leichtem Zwang, brachte sie Chlarissa dazu, ihren Körper zu betrachten.
„Du bist ...