Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 01
Datum: 20.12.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... schön, Chlarissa!"
Sanft strich sie über die blasse Haut des Mädchens.
„Nein!"
Diese weinte fast, als sie sich sah.
„Ich bin ein dickes Ferkel."
„Dann bin ich wohl eine dicke Mastsau."
Dagmar stellte sich daneben, zog ihr Sakko aus und präsentierte Chlarissa ihren stolzen Bauch und ihre riesigen Euter, die klar unter der zu engen Bluse erkennbar waren und deren harte Nippel sich durch den Stoff bohrten.
"Nein nein", beteuerte die Kleine. „Sie sind wunderschön. Sie sehen toll aus."
„Flunkerst du auch nicht?"
„Nein!", und Dagmar glaubte ihr. Denn ihre Blicke hafteten an ihrem Körper
„Danke, und du bist es auch, egal, was deine Mutter sagt."
Frau Batsch stand nun wieder hinter ihr und lies ihre Finger sanft über den Körper des Mädchens gleiten, welches langsam begann, von einem auf das andere Bein zu treten, doch nicht wagte sich fortzubewegen. Ihr Atem ging heiß und immer schneller.
„Du bist schön, jede Rolle an dir, jedes Gramm. Dein Bauch ist herrlich. Du musst lernen, ihn und deine Neigungen an zu nehmen. Es ist nicht falsch!" Bei ihren Worten drückte sie gezielt auf ihre Blase.
Chlarissa verfiel in ein Wechselbad der Gefühle. Auf der einen Seite musste sie dringend auf Klo, auf der anderen genoss sie es so sehr berührt und vor allem anscheinend verstanden zu werden. Doch der Druck ihrer Blase überwiegte bald.
„Bitte Frau Doktor, ich muss dringend."
„Was musst du dringend? Sage es frei heraus mit den Worten, die dir als erstes ...
... einfallen."
Sie schwieg kurz, aber dann brach es aus ihr heraus.
„Bitte, ich muss dringend pissen!"
Chlarissa war selbst etwas schockiert über die Worte, die ihre Mutter ihr so oft verboten hatte.
„Gutes Kind", lobte sie die Kleine. „Komm mit."
Sie führte das Mädchen zu einem offen stehenden Sanitärbereich, der direkt von ihrem Büro abging. Die Tür hatte sie entfernen lassen, störte diese sie und Jürgen doch nur bei ihren perversen Spielen.
"Hier?", fragte Chlarissa?
„Ja. Warum nicht?"
„Aber es ist offen?"
„Na und?"
„Ehm ok." Sie wollte schon ihre Leggins runter ziehen, doch stoppte sie, als sie bemerkte, dass Frau Dr. Batsch nicht ging.
„Ehm, bitte, so kann ich nicht."
„Doch kannst du", ermutigte Frau Doktor.
„Nein. Das geht doch nicht", begehrte sie auf. In dem Moment trat Frau Batsch auf sie zu.
„Chlarissa. Es ist nicht nur wichtig, dass wir lernen, unsere Körper anzunehmen, sondern auch unsere Bedürfnisse." Sie blickte ihr tief in die Augen.
„Und, dass es Orte und Plätze gibt, wo wie ihnen nachgehen können. Hier ist so ein Ort."
Langsam zog sie Chlarissa die Leggings, samt Slip runter, ohne das sie sich wehrte. Sie half ihr, sich dieser völlig zu entledigen. Dann drehte sie das Mädchen um, so das sie sich breitbeinig über die die Kloschüssel stellte und mit den Händen am Wasserbehälter abstützen konnte.
"Alles ist in Ordnung, meine Liebe. Halt es noch etwas an, lass den Druck in dir steigen. Es ist nicht nur der Druck des ...