1. Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 01


    Datum: 20.12.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDeM1984

    ... Urins, sondern auch der Druck der gesellschaftlichen Fesseln, der auf dir lastet. Spürst du es?"
    
    „Ja, Frau Doktor."
    
    Sie ließ sich langsam fallen, auch weil Frau Batsch unentwegt zärtlich über ihre Haut strich, um ihr ein Gefühl der Geborgenheit zu geben.
    
    „Sag mir an welche Fesseln du denkst."
    
    „Dass ich nicht dick sein darf, dass ich mein Fett nicht mögen darf, wie Mutter immer sagt. Immer sagt sie, ich soll es verstecken, und das kein Kerl mich so nehmen würde."
    
    „Aber du glaubst ihr nicht?"
    
    „Doch schon. Irgendwie. Die Mädchen in der Schule Hänseln mich, die Jungs ignorieren mich. Aber ich mag mich eigentlich."
    
    „Tust du das?"
    
    „Ja, ich mag meinen Speck. Ich reibe gern an ihm, er ist so schön weich."
    
    „Ja das ist er." Ihre Berührungen wurden intensiver und immer wieder drückte sie auf die fast berstende Blase der Kleinen.
    
    „Und, was willst du?"
    
    „Ich..."
    
    Sie begann zu keuchen, als Dagmar eine ihrer kleinen Specktitten durch den BH kräftig drückte.
    
    „... ich will endlich frei sein, frei von all diesen Bestimmungen, frei von Ihr. Ich will berührt werden."
    
    „Was willst du meine Kleine?"
    
    „Ich will endlich ungehemmt sein. Ich will was in meinen Löchern." Dagmar drückte Titte und Bauch fester.
    
    „Was willst du?"
    
    „AH, ich will endlich einen Schwanz!"
    
    Dagmar spürte, dass die Kleine bald los pissen würde. Ihre Hand wanderte von dem Bauch des Mädchens zu ihrem kleinen Wabbelarsch und sich vorbereitend, bespeichelte sie dann ihren ...
    ... Mittelfinger und platzierte diesen an dem jungfräulichen Anus.
    
    "WAS WILLST DU?", herrschte sie.
    
    „ICH WILL SEINEN SCHWANZ!"
    
    In dem Moment drückte Dagmar ihren Finger in Chlarissas Arsch und drückte ihre Specktitte ganz fest.
    
    „AHHHHH!", stöhnte die Kleine und ein heißer Strahl Pisse spritzte der Kloschüssel entgegen.
    
    Den Finger in Chlarissas Arsch haltend, nahm Dagmar ihre Hand von der Brust und begann die immer noch pissende Chlarissa zu ficken.
    
    „Du machst das gut, mein Mädchen lass alles raus. Lass die Hemmungen fallen und steh einfach zu dem, was du bist!
    
    „Ah, wie geil ja, machen sie es mir!"
    
    „Sag mir woran du denkst."
    
    „An diesen großen Schwanz Zuhause. Ich will ihn!"
    
    Dagmar erhöhte das Tempo.
    
    „Was soll er tun?"
    
    „Ah AH! Er soll meine Scheide, ah nein, er soll meine Fotze flügen. Er soll mich richtig durch ficken."
    
    „Welchen Schwanz willst du."
    
    Der junge Körper bebte. Ihr Fett schwafelte unter den festen Stößen von Dagmar Batschs Fingern.
    
    „Welcher Schwanz soll das tun?"
    
    „Ahhhh! JÜRGENS! Jaaaaa!"
    
    Der Orgasmus überrollte sie und Dagmar musste Chlarissa festhalten, damit sie nicht stürzte.
    
    Stützend brachte sie das erschöpfte Mädchen zum Sessel zurück.
    
    Diese ließ sich erschöpft fallen und lächelte Dagmar Batsch verträumt an.
    
    "Das hast du gut gemacht, meine Kleine. Ich bin stolz auf dich!"
    
    Ihr Lächeln wurde breiter, war ein Lob, doch etwas, das sie von ihrer frigiden herrischen Mutter selten bekam. Und Dagmar wusste dies, hatte ...
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