Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 01
Datum: 20.12.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... Playstation und sie sah Netflix und las. Beide hielten sich auch wegen ihrer Unsicherheit fern von einander, bis der Abend kam.
Die Wahl des Abendessens viel auf Pizza und Döhner. Beide wollten ihrer Gier nach fettigen Essen nachgehen, jetzt, wo niemand da war, der sie Kontrollierte. Der Bote schaute nicht schlecht, als Chlarissa ihn nur in einem langen Hemd begrüßte und das Essen entgegennahm. Ihr Ausschnitt war tief und kein BH verbarg die Sicht auf ihre spitzen Titten, die sich durch den Stoff bohrten. Wäre Jürgen nicht da gewesen, ja, sie hätte alles daran gesetzt, den Kerl zu vernaschen. Sie präsentierte ihm nochmal ihren sliplosen Arsch, als sie das Essen auf den Boden stellte, genoss seinen Blick, bezahlte und schloss dann die Tür.
Jürgen wartete schon im Wohnzimmer auf sie. Der Film war schon angefangen, aber sie interessierten sich nicht wirklich dafür. Schmatzend und kauend aßen sie, kleckerten ungeniert und fühlten sich wohl dabei. Jürgen hatte schon eine Flasche süßen Rotwein geöffnet, die bald darauf leer war und durch eine zweite ersetzt wurde. Er konnte kaum die Blicke abwenden, als Chlarissa nach dem Mal genüsslich ihren prallen Bauch rieb und in Ihr Fett griff.
„Das tat gut!", eröffnete sie das Gespräch wohl wissend, das ihr Bruder fixierte.
Sie begannen ein Gespräch über Gott und die Welt. Redeten über Mädchen und Typen, die ihnen gefielen und Jürgen brachte immer wieder seine Begeisterung für ihre beste Freundin Bärbel zum ...
... Ausdruck.
„Jürgen...", stellte Chlarissa fest als es schon langsam spät wurde und der Wein immer mehr seine Wirkung entfaltete.
„... ich find es toll, wie wir uns verändert haben."
Dabei streifte sie etwas Dönersoße mit ihrem Finger von ihrem Dekolleté, welcher dorthin getropft war.
Fast komplett verschwand dieser in ihrem Mund, um nur langsam wieder zum Vorschein zu kommen. Fasziniert blickte er ihr dabei zu.
„Oh, ja. Ich auch", stotterte dieser zurück.
„Hat dir Ma... Äh Dr. Batsch auch die beigebracht, offen zu deinen Wünschen zu stehen?"
Bisher waren beide immer getrennt in Therapie gewesen und hatten bisher kaum die Möglichkeit gehabt, sich aus zu tauschen. Doch Jürgen war der Beginn ihres Satzes nicht entgangen.
Wolltest du etwa Mama sagen? Nein, das kann nicht sein, oder doch?
Sein Herz machte vor Freude einen Hüpfer. Wenn seine Vermutung stimmte, teilten seine Mama und Chlarissa ein ebenso inniges Verhältnis wie er mit ihr. Und das wäre einfach wunderbar.
„Ja, hat sie", antwortete er.
„Sie ist wirklich großartig. Oder?"
„Ja das ist sie."
Ihr verträumter, leicht glasiger Blick sprach Bände für ihn. Doch schnell verschwand dieser wieder.
„Ok, sag mal, du findest Bärbel doch ganz gut. Warum sprichst du sie nicht an?"
Etwas verwirrt von dem abrupten Themenwechsel kam er leicht ins Stottern.
„Na ja. Sie ist schon toll, aber ich weiß nicht."
„Was weißt du nicht?", hakte sie nach.
„Na, ob sie zu mir passt."
„Wie meinst du das?"
„Ehrlich ...