1. Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 01


    Datum: 20.12.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDeM1984

    ... gesagt, sie ist schon etwas dünn oder?"
    
    „Hihi, du magst wohl stämmige Mädchen?"
    
    Dabei strich sie wie zufällig über ihren feisten, aber verdeckten Bauch.
    
    „Ja schon", gab er zu.
    
    „Aber das ist es nicht alleine."
    
    „Was dann und denk dran „Wir sollen ehrlich..."
    
    „... dazu stehen, was wir wollen. ich weiß", beendete er ihren Satz, kannte er das Dogma von Mama doch genauso gut wie sie.
    
    „Also komm, sei ehrlich. Du darfst das auch bei mir sein."
    
    Er zögerte kurz, doch als er in ihre blauen Augen, das braun gebrannte Gesicht mit den Sommersprossen blickte, welches gekrönt wurde von zwei blonden geflochtenen Zöpfen und einem frechen Pony, brach es aus ihm heraus.
    
    „Ich will ein Weib, was ungeniert ist, devot und herrisch zu gleich. Ich will jemanden, der sich gehen lassen kann, sich nicht darum schert, was andere denken. Jemand, der zu sich und seinen Körper steht."
    
    Er holte tief Luft.
    
    „Ich will eine geile Ficksau, die frist, reuelos pupst und pisst, wo und wie es ihr gefällt. Die Sperma liebt und der es nicht komisch vorkommt, dass ich auch darauf stehe oder es abartig findet, das auch ein Kerl darauf steht, anal gefickt zu werden. Oder noch schlimmer, nicht ihr Kackloch oder gar ihre Maulfotze zur Verfügung stellt. Jemanden, der hemmungslos geifert, schreit, jauchst. Ich will einfach jemanden, der sehr, sehr sehr dirty ist und denkt. Jemanden wie mich."
    
    Fast eingeschnappt schaute er auf den Boden.
    
    Wahrscheinlich aus Scham. Er denkt, dass ich ihn ...
    ... nicht verstehe, dachte Chlarissa nur.
    
    Ach Jürgen, ich weiß genau, was du meinst und vermisst. Dir fehlt Mama bestimmt auch so sehr wie mir.
    
    Ohne etwas zu sagen stand sie auf und verließ das Wohnzimmer.
    
    „Chlarissa!", rief Jürgen ihr nur nach. Doch sie drehte sich nicht einmal um.
    
    Das hast du ja toll verbockt, überkamen ihn Selbstzweifel und Trauer. Bis er plötzlich ein sehr bestimmendes: „JÜRGEN!", hörte.
    
    Er folgte der Stimme ins Bad und es verschlug ihm halb die Sprache, als seine Schwester völlig nackt breitbeinig auf der offenen Toilettenschüssel hockte. Sie funkelte ihn an. Rieb mit ihren Händen über ihren speckigen Bauch und die spitzen Titten, die von hart abstehenden Zitzen gekrönt und durch die Bikinistreifen sich herrlich vom Rest der braunen Haut hervorhoben.
    
    Sein Schwanz wurde augenblicklich hart.
    
    "Findest du das Geil?", fragte sie herausfordernd und er nickte nur.
    
    „Stehst du auf deine speckige Schwester, du notgeiler Bock. Rede schon!"
    
    „Ja ja."
    
    „Zeig mir deinen Schwanz."
    
    Er riss sich die Hosen runter und sein Hammer stand 31 cm von seinem Körper ab. Ihre Augen wurden groß und instinktiv rieb sie ihre auslaufende rasierte Fotze. Als Antwort darauf begann er seinen Schwanz zu wichsen.
    
    „Du bist ein perverser, geiler Bock und nun komm zu deiner Schwester von Inzesthure und schieb ihr endlich deinen Schwanz in ihr Fickmaul!" Ohne Umschweife trat er zu ihr und platzierte seine dicke rote Eichel in ihrem weit aufgerissen Mäulchen. Sofort ...
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