Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 01
Datum: 20.12.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... hatten. Es war die von Ines, das stand für sie eindeutig fest. Und Ines war auch der Grund, warum sie diesen perversen Plan ersonnen hatte. Ines und die Zuneigung, die sie von seiner Seite aus durchaus zu spüren glaubte.
Denn zwischen den Zeilen seiner Nachrichten konnte sie immer wieder lesen, wie schön es für ihn war, wieder Kontakt zu ihr zu haben und wie sehr Rolf unter der Ehe sowie der Herrschaft von Ines Hasselbach litt. Dies hatte wohl schon kurz nach der Heirat der beiden begonnen, wurde aber über die Jahre immer schlimmer. Auch die Adoption der beiden Kinder, die nicht miteinander verwandt waren, wie sich herausstellt, hatte dies nicht geändert. Rolf liebte die beiden heiß und innig, so viel stand fest. Aber für Ines waren sie mehr ein Symbol. In ihrer Vorstellung gehörten zwei Kinder einfach zu einer Familie dazu. Mehr nicht. Und Gott bewahre, hätte sie ihren makellosen Körper niemals für eine Schwangerschaft geopfert. Genauso wenig, wie sie ihm den Stress einer regulären Arbeit zumuten würde. Nein, Ines Hasselbach, und das war Dagmar schnell klar, wollte alles, ohne selber etwas dafür zu leisten und nutze bis heute Rolfs Gutmütigkeit und seinen Glauben an die Familie und das Gute im Menschen gnadenlos aus. Er brauchte Hilfe. Eindeutig und als sie an der Tür zu seinem Haus klingelte, war sie vollends bereit, ihm diese zu gewähren, ob er es nun wollte oder nicht.
Ein junger, schlackziger Kerl, mit zerzausten Haaren und dicker Brille öffnete ...
... ihr.
„Ehm Hallo."
„Hallo", sagte dieser leicht verwirrt. Im selben Moment erschien Chlarissa hinter ihm, nur mit einem weiten T-Shirt bekleidet. Ihre Augen wurden groß und begannen zu strahlen, als sie Dagmar Batsch sah. Sie drückte sich an dem Jungen vorbei und umarmte Ihre Mama kräftig. „Was machst du denn hier?" fragte sie voller freudiger Neugier.
„Ich wollte einmal sehen, wie es euch so geht", gab sie ehrlich wieder.
„Das ist toll!"
Erst jetzt schien sie zu bemerken, dass der Junge weiterhin im Eingang Stand.
„Oh, entschuldige bitte. Das ist Tim. Tim, das ist Ma ... äh, das ist Dagmar, eine Freundin der Familie."
Er schüttelte höflich ihre Hand. Doch an seiner statt meldete sich Chlarissa wieder.
„Echt doof, das du schon gehen musst, aber du kommst doch Übermorgen wieder oder?"
Er wurde rot.
„Äh gerne, wenn ich darf und du mich sehen magst!?"
„Ja, klar, auf jeden Fall! Ehm, ich mein gerne", kam es fast schüchtern und aufgeregt zugleich von dem jungen Mädchen. Dagmar entging es nicht, dass ihre braune Haut etwas errötete, bevor sie ihm noch schnell einen Kuss auf die Wange gab und dieser das Weite suchte.
„Ein netter Junge", kommentierte Dagmar.
„Ja oder? Er ist wirklich lieb. Und gut im Bett." Beide kicherten.
„So, so. Meine Kleine hat sich also einen weiteren Schwanz organisiert."
„Ja. Na ja, aber er ist mehr als das."
Wieder wurde sie Rot.
„Oh ha, das freut mich meine Kleine, das freut mich wirklich. Wo ist dein Vater und ...