Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 01
Datum: 20.12.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... Jürgen?"
„Jürgen ist oben in seinem Zimmer mit Bärbel und Papa ist im Garten."
Und verschwörerisch fügte sie hinzu: „Und Ines ist heute Vormittag in ihr familienfreies Wochenende verschwunden."
Dagmar nickte nur.
Ich weiß Kleines, ich weiß.
Sie folgte Chlarissa die Stufen zum Zimmer von Jürgen empor. Die Tür Stand weit offen und lautes Stöhnen war zu hören. Sie fanden Jürgen und Bärbel auf dem Bett, als dieser gerade seinen Schwanz in das junge Mädchen trieb. Sie war keine Schönheit im normalen Sinne. Auch sie trug eine Brille, die auf einer längeren Nase thronte. Ihr Haar war Braun und als klassischer Bop geschnitten. Sie war nicht dick, aber ihr Bauch hing leicht, doch war sie ansonsten sehr dürr. Was besonders hervorstieß, waren ihre schlauchigen, langen Titten, die spitz zu liefen, in langen Nippeln endeten und nun wild hin und her baumelten, während Jürgen sie kräftig von hinten stieß. Beide bemerkten die Neuankömmlinge. Während Bärbel vor Schreck die Augen aufriss, strahlte Jürgen übers gesamte Gesicht beim Anblick von Mama. Langsamer wurde er jedoch nicht.
„Hallo ihr beiden", rief Dagmar in den Raum herein. „Lasst euch nicht stören."
Und zu Chlarissa zugewandt sagte sie: „Ich lasse euch mal alleine und gehe zu eurem Vater."
„Alles klar", kam es nur von der Kleinen, die dann ins Zimmer ging, ihr T-Shirt aus zog und Bärbels Mund an ihre speckige Fotze drückte.
Als Dagmar die Treppe wieder hinunter ging, hörte sie noch ein vergnügtes: „Ja, leck ...
... schön meine Schlampenfotze, du Stück", und musste unweigerlich schmunzeln.
Sie fand Rolf wie erwartet im Garten, als dieser gerade den Rasen mähte. Einige Minuten betrachtete sie ihn nur und ihr Herz schlug etwas schneller, was sie so nicht erwartet hatte. Als er die letzte Biegung fuhr, sah er sie dann. Etwas verwirrt dreinblickend, aber lächelnd kam er auf sie zu, den Rasenmäher einfach stehend lassend.
„Dagmar! Das ist ja eine Überraschung. Schön, dich zu sehen."
Sie lachte breit und herzlich.
„Schön auch dich zu sehen."
„Du, Ines ist aber nicht hier, sie hat sich ein Wochenende freigenommen."
„Ja, ich weiß. Ich bin hier, um nach den Kindern zu sehen."
Er nickte, und nur für den Bruchteil einer Sekunde wurde sein Gesichtsausdruck ernster. Doch schnell klärte sich dieser wieder auf.
„Komm erst einmal rein. Möchtest du einen Kaffee?"
„Ja gerne."
Sie machten es sich in der Küche bequem und während Rolf Kaffee kochte, nahm sie immer wieder wahr, wie seine Blicke sie heimlich streiften. Es war ein Kompliment für sie und immer wenn sie konnte, lächelte sie ihn zärtlich an.
„Ines wollte also, dass du nach den Kindern schaust?", begann er das Gespräch von Neuem, während der Kaffee vor ihnen aus den Tassen dampfte.
„Ja. Ich hoffe, das ist kein Problem für dich."
„Na ja. ...", und er sprach ehrlich aus was er dachte.
Er hielt Ines Reaktion auf die Entwicklungen der Kinder für weit überzogen. Seiner Ansicht nach war es vollkommen normal, dass ...