Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 01
Datum: 20.12.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... diese sich und ihre Neigungen erforschten oder gar auslebten.
„Das ist doch nur gesund", kommentierte er. Und sie konnte ihm nur zustimmen.
Schnell verlagerte sich jedoch das Gespräch auf andere Dinge. Gott und die Welt, wenn man es so nennen wollte und beide fühlten sich sichtlich wohl. Immer wieder kamen die Kinder in die Küche, meist nackt um sich Snacks oder etwas anderes zu holen und Dagmar musste feststellen, das es Rolf in keiner Weise juckte, wenn die Kinder nackt, verklebt von Sperma oder mit enormen Ständer umher liefen.
Auch das Gestöhne von oben störte ihn wenig. Nur einmal sagte er dazu:
„Na hoffentlich lassen die Kinder das arme Mädchen heile", was beide zum Lachen brachte.
Schnell wurde es spät. Bald schon hatte Bärbel das Haus verlassen und man war nun zu viert. Rolf landete zur Begeisterung der Kinder, Dagmar zum Essen ein. Er kochte für alle Nudeln mit Carbonara-Soße und es schmeckte herrlich.
Die Kinder blieben nackt und keinen störte es. Danach verkrochen diese sich in ihre Zimmer und Rolf nahm mit Dagmar im Wohnzimmer Platz, wobei er eine Flasche Rotwein öffnete.
„Du hast wirklich tolle Kinder", sagte Dagmar als bald und er konnte nur zustimmen.
„Es sind zwar nicht meine Leiblichen, nicht mal biologisch sind sie miteinander verwandt, aber ich liebe sie und ganz ehrlich, Vater ist doch der, der sich kümmert und nicht der, der sie zeugt."
„Da hast du ganz recht", stimmte sie zu. „Aber sie wissen es nicht?"
„Nein bisher haben ...
... wir es ihnen noch nicht erzählt, wozu auch. Es ist doch gut, wie es ist."
Dagmar stand auf und ging zur Kommode hinüber, die hinter dem Sofa und damit Rolf stand. Viele Bilder waren zu sehen. Alle gestellt, wie sich feststellen ließ. Nur ein Ehrliches war darunter, welches Rolf mit freien Oberkörper zeigte und die Kinder, die sich an in Badeklamotten an ihn schmiegten.
Sie nahm es in die Hand.
„Das gefällt mir", und sie zeigte es Rolf, der sich umdrehte. Er grinste.
„Ines hasst es."
Sein Blick trübte sich leicht.
„Warum?", wollte Dagmar wissen und er seufzte.
„Weil sie immer alles perfekt, sauber und ordentlich haben will. Immer alles repräsentativ. Als ob hier jemand herkommen würde, außer ihre feinen Freundinnen von diesem Buchclub."
Seine Frustration war deutlich zu hören, aber er wendete sich ab.
Du willst nicht, dass ich sehe, wie schlecht es dir mit diesem Biest geht, nicht wahr. Aber ich weiß es Rolf, ich weiß es nur zu gut.
„Mir gefällt es jedenfalls."
Sie stellt es wieder zurück und trat hinter ihn. Ihre Fingerspitzen suchten seinen Hals und begannen über den Nacken zu streifen. Er atmete tief fein und seine Entspannung war deutlich zu spüren. Beherzt griff sie seine Schultern und begann diese zu massieren.
„Dagmar, nicht", kam es von ihm, aber es war mehr eine Floskel als wirkliche Gegenwehr. Doch sie spielte mit.
„Wann wurdest du das letzte Mal massiert?" Er überlegte kurz.
„Ich glaube, das ist schon ewig her."
„Dann lass ...