Lillian
Datum: 22.12.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Humor
Autor: Bierelfe
... darueber mussten wir beide heulen, aber weil die anderen
alle ueber uns lachten, taten wir so, als haetten wir uns wirklich wieder
vertragen - nur um ihnen den Spass zu verderben. Natuerlich kannte die
Lehrerin den Grund unserer Auseinandersetzung nicht. Sie dachte, wir
haetten uns nur gekabbelt, aber das ganze hatte eine tiefere Ursache. Ich
erinnere mich, dass ich es mochte und zugleich auch wieder nicht mochte,
wenn ich mir als Kind von meiner Mutter ein Klistier machen lassen musste.
Aehnliche Empfindungen hatte ich in bezug auf Brita. Damals besprach ich
manchmal mit meinen Freundinnen ein Problem, das mir Kummer machte,
naehmlich dass es bei mir nie richtig lief, wenn ich mit einem Jungen
zusammen war. Ich hatte nie einen Orgasmus, und es war wirklich graesslich,
weil ich oft, wenn ich mit jemanden schlief, ganz erhitzt,erregt und auf
dem richtigen Weg war - aber immer wenn ich das Gefuehl hatte, dass unter
meiner Taillie alles wegzulaufen begann, immer wenn ich ausser mir geriet
und mir sagte: jetzt!jetzt kommt es!, dann wurde irgend etwas einfach
abgeschaltet, und die ganze Chose war beendet. Wenn ich spuerte, wie der
Junge in mir groesser und groesser wurde, wie sich seine Muskeln spannten, und
er stoehnend, schreiend oder seufzend hart wie ein Felsen, dann wurde ich
kalt und dachte:Jetzt steht alles in dir still. Dann konnte ich die Traenen
nicht zurueckhalten, und wenn er sich schliesslich aus mir ...
... zurueckzog, dann
lag ich da und hatte an allem kein bisschen Spass gehabt.
Mir war deshalb erbaermlich zumute, und ich wurde ganz verbiestert.
Tatsaechlich machte mir etwas anderes viel mehr Spass- ich meine:die Jungen
soweit wie moeglich anzuheizen. Es machte mir einfach mehr Freude, mich mit
ihnen hinzulegen, sie mein Hoeschen auszuziehen zu lassen und dann, wenn
sie drauf un dran waren, die Besinnung zu verlieren, ploetzlich die
Jungfrau zu spielen und zu sagen: Nein, ich will nicht! Mit dir
jedenfalls nicht . Ich wollte nur neben ihnen liegen, sie zum Narren
halten, so gut ich konnte, sie beruehren, zaertlich ihre prallen Hoden
umfassen, mit dem Finger ueber den geschwollen Kopf ihres Penis fahren; aber
sie niemals in mich lassen. Oder noch besser : Ich liess sie fuer einen
Augenblick halb in mich eindringen und verweigerte mich dann it einem
Nein! Zieh dich wieder an!
Natuerlich waren solche Spiele auch nicht die reine Freude fuer mich, aber
irgendwie waren sie besser als ueberhaupt nichts davon gehabt zu
haben, waehrend der Junge jedesmal zu seinem Erguss kam und hinterher voellig
befriedigt war. Mit Willenskraft schaffte ich es, den Gang der Dinge so
rechtzeitig zu bremsen, dass ich mich darauf verlassen konnte: Er musste
hinterher genauso frustriert daliegen wie ich. Ueber all das sprach ich mit
anderen Maedchen, und es zeigte sich, dass es vielen ebenso ging wie mir - sie
hatten auch keinen richtigen ...