Der fast geplatzte Urlaub, Teil 08 - Sexgeschichten

Der fast geplatzte Urlaub, Teil 08

... Lebens, hier, in meiner Wohnung, vor ihrem Bruder zu knien und seinen Schwanz im Mund zu haben. Ihn zu begehren, ihn besitzen zu wollen. Ihn vorzubereiten für den wichtigsten Augenblick in ihrem Leben. Für den Moment der Vereinigung ihrer Körper.

Mikes mächtiger Stamm stand wie eine Eins von ihm ab. Er nahm die Huldigung des Mundes und der Zunge seiner Schwester geduldig hin. Er glänzte wie ein samtenes Zepter von ihrem Speichel.

Mike sah mich an, formte lautlos aber deutlich das Wort „Danke!" auf den Lippen. Dann zog er seine Schwester hoch, küsste sie, nahm sie auf die Arme als wäre sie eine Feder und ging mit ihr in Richtung meines Schlafzimmers. Des Zimmers, indem ich mit ihm und seiner Schwester Sex gehabt hatte. Mit Sylvia war es gerade einmal ein paar Stunden her.

Ich ließ die beiden eine Weile allein, hörte nur leises Schmatzen und Flüstern, dann überwog die Neugier. Nackt wie ich war ging ich hinterher, stand in der Tür und sah Mikes prächtigen Schwanz, wie er vor der Fotze seiner Schwester hing. Sie hatte die Beine weit auseinander und bis hinter den Kopf gezogen, war mehr als bereit für seinen Schwanz. Die beiden schauten mich an. Sehnsüchtig, als hätten sie auf mich gewartet. Mikes Finger massierte Sylvias Fotze, die feucht war, nein, mehr als feucht, nass!

„Fick sie endlich!" sagte ich leise und Mike nickte mir dankbar zu. Auch Sylvia formte ein „ich liebe dich" mit den Lippen, als sich Mikes Eichel den Weg durch die Schamlippen seiner Schwester ...

... bahnte.

Sylvia erwartete den wichtigsten Augenblick ihres Lebens mit geschlossenen Augen. Ihr heimlicher Traum wurde jetzt wahr. Der Schwanz ihres geliebten Bruders drang in sie ein. Millimeterweise. Wie in Zeitlupe schob sich der Schwanz vor, als beträte er ein Heiligtum.

Als er bis zum Anschlag in ihr steckte, schloss auch er die Augen, genoss den Moment. Dann begann er sie langsam zu ficken und Sylvia begann mit jedem seiner sanften Stöße lauter zu stöhnen.

„Ohh jaaaa... fick mich, geliebter Bruder... steck ihn rein... jaaaaaa... tiefer, tiefer.... Ooooohhhh jaaaaa. Fick deine große Schwester, kleiner Bruder! Fick deine Schwester, die sich bereits so lange nach deinem Schwanz verzehrt... fick mich! FICK MICH!"

Gierig grabschten seine Hände nach ihren vollen, bei jedem Stoß hin und her schwingenden Titten. Fast schon grob knetete er sie. Drückte ihre Nippel zwischen seinen Fingern zusammen.

Es war wie ein Aphrodisiakum für Sylvias Lust. Sie stöhnte wolllüstig auf, bog den Rücken durch.

Mike ließ ihre Titten los und hob ihr Becken an. Er fickte weiter, sein Schwanz berührte den empfindlichen Punkt in ihrer Fotze und quiekte jedesmal laut auf, wenn er ihn traf und sich an ihm rieb.

Ich hatte schon viele sich liebende, fickende Menschen gesehen, doch die Harmonie, die zwischen den beiden herrschte, obwohl sie das erste Mal zusammen schliefen, zog mich in meinen Bann. Die beiden waren wie füreinander gemacht. Sylvia schwang sich perfekt in Mikes Rhythmus hinein ...