Der fast geplatzte Urlaub, Teil 08
Datum: 24.12.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... Kuss auf den Mund. Er war eine Spur zu lang um mütterlich zu wirken. Gleichzeitig tätschelte sie wie unabsichtlich meinen Po.
Meine Mutter verschwand im Haus und ich musste grinsen, als Mike ihr hinterher sah und ihr auf den immer nach ansehnlichen und festen Arsch schaute, der bei jedem Schritt hin und her schwang.
„Wieso ist deine Mutter nackt?" fragte er schließlich.
„Wieso nicht?" antwortete ich. „Sie ist hier zuhause und kann sich anziehen wie sie will."
„Ja, aber nackt... Stört das denn niemanden?"
„Wen soll das denn stören?" fragte ich zurück. „Nachbarn haben wir keine und mein Vater weiß, wie sie nackt aussieht."
„Ja... aber... vor ihrer Tochter..."
Ich lachte freundlich. „Das ist bei uns nun wirklich nichts Besonderes. Wir sind doch eine Familie."
Mike wollte es immer noch nicht recht glauben. „Aber dein Vater... und du... wie reagiert ihr darauf?"
Ich ging zu ihm und gab ihm einen Kuss auf den Mund. „Wenn alle nackt sind, wo ist dann das Problem?"
Mike riss die Augen auf. „Alle nackt... Du meinst, du bewegst dich vor deinen Eltern... und dein Vater vor dir... NACKT?"
Ich nahm ihn in die Arme und drückte ihn. „Mike, meine Eltern und Großeltern waren früher aktive FKK-ler. Da ist man das gewohnt. Bei uns ist das gewissermaßen Tradition."
In diesem Moment öffnete sich die Haustür und mein Vater kam herein. „Hallo Bea, hallo Mike, schön, dass ihr da seid!"
Er kam zu uns und nahm uns in die Arme. Wie üblich gab er mir einen Kuss ...
... auf den Mund und seine rechte Hand wischte kurz über meine linke Brust.
Mike gab er die Hand. „Na, alles klar, Kumpel?"
„Nicht so recht..." antwortete Mike überrascht.
„Was ist los?" wollte mein Vater wissen.
„Er ist überrascht darüber, dass wir bei gutem Wetter zuhause alle nackt herumlaufen", brachte ich es auf den Punkt.
Mein Vater lachte. „Ach so, ja, das... daran muss man sich vermutlich erst gewöhnen..."
„Allerdings!", stöhnte Mike, als er sah, wie meine Mutter immer noch nackt auf uns zukam, aber auf dem Arm ein Tablett mit Kaffee balancierend.
„Ach je, daran habe ich gar nicht gedacht", tat meine Mutter überrascht. „Das ist mir schon so in Fleisch und Blut übergegangen, dass ich darüber gar nicht mehr nachdenke. Aber wenn es dich stört, ziehe ich gerne wieder etwas an."
Sie hatte das Tablett abgesetzt und wartete mit in die Hüften gepressten Armen auf seine Antwort. Mike ließ erneut seinen Blick über ihren leckeren, anziehenden Körper wandern, mit den großen, leicht hängenden Brüsten, dem rasierten Schoß und ihrem lächelnden Gesicht.
„Sie... Sie sind hier zuhause. Warum sollte ich Ihnen vorschreiben, wie sie sich zu benehmen haben..." sagte Mike schließlich.
„Eine gute Antwort!" lobte ich und begann mich ohne Umschweife auszuziehen.
„Was machst du?" fragte Mike.
„Na, das siehst du doch. Wenn Mama hier herumlaufen kann wie sie will, dann ich das doch auch, oder?"
Ich stand nur noch in Unterwäsche vor ihnen, als ich ihn in die Seite ...