Der fast geplatzte Urlaub, Teil 08 - Sexgeschichten

Der fast geplatzte Urlaub, Teil 08

... über ihren Körper, nicht mehr brüderlich und beschützend, sondern voller Gier und sexueller Lust. Und Sylvia ließ ihn gewähren, wie er ihre Brüste massierte, ihre vollen Hinterbacken in die Hand nahm und sie kräftig drückte. Sie hatten alles um sich herum vergessen.

Und ich fand es einfach nur schön es zu sehen. Wie die lange verborgene Liebe und die unterdrückte Sehnsucht aufeinander sich hier und jetzt zeigte, wie nah sie sich waren und ich ein Teil ihrer Welt war.

Sylvia wurde immer erregter. Sie streichelte ihren Bruder den Rücken, bewunderte seine starken Oberarme. Ihre Hände glitten unter sein T-Shirt, strichen über seinen Waschbrettbauch und seine starken Muskeln. Zärtlich sah sie ihn an, ihre Hände ergriffen den Saum seines T-Shirts, hoben es an.

Mike verstand sie ohne Worte. Er zog sich das Shirt über den Kopf und Sylvia strich verliebt über seinen Körper, küsste seine Brustwarzen, die sich versteiften wie bei einer Frau. Mike stöhnte, schloss genießerisch die Augen. Sylvias Hände wanderten zu seiner Jeans. Sie strichen über die Beule, die unter der Hose zu wachsen begonnen hatte. Bewundernd und fordernd zugleich. Ein kurzes Zögern, dann öffnete sie den Knopf seiner Hose und begann den Reißverschluss zu öffnen. Ihre Hand glitt in seine Boxershorts, umklammerte gierig seinen halbsteifen Schwanz, der sich pochend versteifte.

Mike warf mir einen verklärten Blick zu. Einen Blick, der Dankbarkeit ausdrückte. Es war ihm klar, dass ich hier alles arrangiert ...

... hatte. Er lächelte, warf mir einen Kuss zu und holte sich mein kurz genicktes Einverständnis ab, dass er hier und jetzt in meiner Wohnung mit seiner Schwester machen durfte, was immer er wollte. Dass ich sie verkuppelt hatte, ihnen den Raum und die Möglichkeit gab das zu tun, was sie eigentlich immer schon miteinander tun wollten.

Sylvia ging vor ihrem Bruder in die Knie. Seine Jeans rutschte auf seine Knöchel und gierig zog sie seine Boxershorts herunter, bewunderte seinen Schwanz, der ihr aufgeregt entgegensprang. Wie ein Heiligtum betrachtete sie ihn und näherte sich ihm behutsam mit ihrem Mund. Ihre Zunge leckte über die Eichel, sog seinen würzig-männlichen Duft in sich auf. Ihre Hände fuhren seine kräftigen Oberschenkel auf und ab. Eine wanderte zu seinen schweren, vollen Hoden, die andere griff an seinen knackigen Po.

Es war geil mit anzusehen, wie sich ihr Mund öffnete und Mikes Schwanz langsam darin verschwand. Sylvia hatte die Augen geschlossen. Sie vertiefte sich in ihr Blaskonzert, konzentriert, als sei dies das Wichtigste mal in ihrem Leben. Und vielleicht war es auch das, wonach sie sich insgeheim so lange gesehnt hatte. All die Liebhaber, die sie hatte, all die Schwänze, die sie angefasst, geleckt und in sich gehabt hatte. Vielleicht waren die alle nur das Vorspiel, das Training für diesen Moment gewesen, als sie vor ihrem Bruder kniete und seinen brettharten Liebesspeer liebkoste.

Sie war wie von Sinnen. Es war der wichtigste, erregendste Moment ihres ...