Der fast geplatzte Urlaub, Teil 08 - Sexgeschichten

Der fast geplatzte Urlaub, Teil 08

... Schraubstock in ihren Schoß gedrückt.

Ich spürte das Nachbeben ihres Höhepunkts und als sie meinen Kopf losließ, schaute sie mich strahlend an. „Danke, das war wieder einmal Weltklasse!" Wir hatten uns ja die ganze Nacht schon geliebt.

Sie entließ Mikes Schwanz aus dem Mund und ging auf alle Viere. „Bea, leg dich vor mich, ich will dich lecken!" bestimmte sie. Und an Mike gewandt: „Und du, Bruderherz, steck mir bitte deinen fantastischen Schwanz in die Möse oder wenn du willst auch in den Arsch."

Mike grinste, hockte sich hinter sie und steckte ihr seinen bereits wieder steil abstehenden Schwanz ohne Umschweife tief in die Fotze. Ich hörte Sylvias leises „Umpff!", als sie durch die Wucht mit dem Gesicht tief in meine Fotze gedrückt wurde.

Mike und ich sahen uns in die Augen. Mit seinem Mund formte er nur ein Wort: „Danke!"

Ich gab ihm ein mit dem Mund geformtes „Bitte!" als Antwort, bevor er die Augen schloss und seinen Schwanz tief in seine Schwester hämmerte. Plötzlich öffnete er die Augen uns grinste.

Er nahm seinen Schwanz, zog ihn aus der Fotze und begann mit der Eichel die Feuchtigkeit an ihrer Rosette zu verteilen. Ohne es sehen zu können ahnte ich, was er tat und vorhatte.

„Nach dich locker, Baby", krächzte er leise, als er seine Eichel an ihren Schließmuskel legte. Sylvia hielt den Atem an, als ihr Bruder langsam in sie eindrang.

„Boahhhh!" stöhnte sie. „Ist das ein geiles Gefühl! So anders und doch so geil!"

Langsam und bedächtig fickte ...

... Mike den Arsch ihrer Schwester. Behutsam stieß er immer tiefer in sie vor. Sylvia konnte sich nicht mehr auf das Lecken meiner Fotze konzentrieren. Also stand ich auf, gab ihr einen Kuss und stellte mich hinter Mike.

Ich streichelte ihn, küsste seinen Nacken und streichelte seine Eier während er genüsslich seine Schwester in den Arsch fickte.

Irgendwann ging ich auf die Knie und näherte mich von hinten seinen Eiern. Als er das mitbekam stellte er sich breitbeinig hin und ich begann intensiv seine Eier zu massieren und genau zu beobachten, wie sein dicker Fickbolzen in ihrem Darm verschwand.

Grinsend feuchtete ich meinen Mittelfinger in meiner Fotze an und schob ihn dann langsam in Mikes Rosette. Erst ein überraschtes Zucken, dann ein lautes Grunzen. Während er sie fickte massierte ich seine Prostata. Es dauerte nur Sekunden, ehe Mike aufschrie und seine Ladung in den engen Darm seiner Schwester pumpte.

„Ohhh, ist das geil", stöhnten beide wie aus einem Mund. Sylvia schloss sich ihrem Bruder an und kam nun ebenfalls.

Ich sah, wie Mikes Sahne als weißer Schaum aus Sylvias Rosette gedrückt wurde. Ein geiler Anblick!

Das Stöhnen der beide wurde leiser und auch Mikes Stöße in Sylvias Arsch wurden langsamer und hörten auf. Als er seinen Schwanz aus ihr zog, war dieser mit weißer Milch und braunen Schokoflecken überzogen.

Ich schickte Mike unter die Dusche und streichelte und küsste Sylvia, die immer noch vor abklingender Erregung am ganzen Körper zitterte. Als ...