Der fast geplatzte Urlaub, Teil 08
Datum: 24.12.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... Mutter fickst", konterte ich lächelnd. „Außerdem liebe ich es, eure beiden Schwänze in mir zu haben."
„Das hat man sehr deutlich gesehen", gab mein Freund grinsend zurück. „Genauso wie deine Mutter."
Tatsächlich hatten die beiden im Laufe des Wochenendes meine Mutter genauso in beide Löcher gefickt wie mich.
Wir sprachen darüber, wie es wäre, mit meinen Eltern gemeinsam Urlaub zu machen oder auch mal in ihren Swingerclub zu gehen.
Ich saß auf dem Sofa, Mike in meinen Armen. Er war eine Weile ruhig. „Ich habe als kleiner Junge hin und wieder von meiner knapp drei Jahre älteren Schwester Sylvia geträumt. Sie ist damit übrigens so alt wie du. Sie sah einfach spitze aus und wickelte jeden Jungen um den Finger. Kurzum, sie war das Ziel nicht nur meiner feuchten Träume."
„Echt?" Ich sah ihn kurz an. „Aber du hast es ihr nie gesagt, oder?"
„Ich bin doch nicht verrückt!" Mike lachte. „Ich war ihr kleiner Bruder. Was hätte sie wohl reizen sollen mit mir Sex zu haben, wo ihr die halbe Klasse zu Füßen lag? Die Jungs küssten den Boden, über dem sie schwebte."
Sein Blick wurde ernster. „Heute geht es ihr nicht so gut. Sie ist sehr unglücklich verheiratet, glaube ich."
„Wieso glaubst du das?"
„Sie hat den Kontakt mit unserer Familie, meinen Eltern und mir, fast vollständig verloren. Ich glaube, er hat sie ziemlich fest im Griff und hält sie unter dem Pantoffel, wie man so sagt."
„Wann hast du das letzte Mal mit ihr gesprochen?"
Mike überlegte. „Ich denke, ...
... das ist jetzt ein gutes Jahr her. Mein Vater hatte Geburtstag und wir haben uns kurz gesehen. Wir gaben uns kaum die Hand und ihr Mann Helmut schirmte sie geschickt von uns ab."
„Dann müssen wir sie mal ohne Helmut treffen", kam mir in den Sinn.
„Der lässt sie kaum alleine aus dem Haus gehen", seufzte Mike.
„Hmmm, da werde ich mir wohl etwas einfallen lassen müssen", erwiderte ich lächelnd. Mike schaute mich von der Seite verdutzt an. Das wäre doch zu blöd, wenn Frau da nichts einfallen würde. Aber alle Geheimnisse müssen Männer auch nicht kennen!
Ich erfuhr, dass sie in einer Nachbarstadt lebte und keiner geregelten Arbeit nachging. Sie hatte ebenso wie Mike einiges geerbt und ging nur zum Einkaufen und Shoppen aus dem Haus. Außerdem treibe sie regelmäßig Sport in einem Privatclub. Die kurze Strecke fuhr sie mit dem Auto. Allein. Das war doch schon mal ein Anfang!
Ich arrangierte es so, dass ich mit dem Fahrrad genau in dem Moment auf ihre Straße einbog, als sie aus der Ausfahrt kam. Die Straße war so schmal, dass sie eine Zeit hinter mir her fahren musste. Kaum hatte wir die erste Kurve erreicht, stellte ich mich absichtlich so dumm an, dass ich auf dem Fahrrad ins Schwanken kam und umkippte. Nur mit Mühe konnte Sylvia ihren Cabrio hinter meinem Fahrrad zum Stehen bringen und sie stieg auch gleich aus um mir zu helfen.
Sie war aufgeregt und hatte Angst um mich, was sie sehr menschlich machte. Auf jeden Fall war sie mir gleich sympathisch. Ich überredete sie ...