1. Der geile alte Nachbar


    Datum: 21.07.2019, Kategorien: Anal Reif Schwule Autor: GrampaMolestr

    ... muskulös. Normalerweise bevorzuge ich Kerle die viel mehr auf die Waage brachten - sie durften auch gerne richtige Dickerchen sein - aber eigentlich ist das Gewicht meiner Bettgesellen kein Kriterium für mich. Ich holte jetzt den Opaschwengel aus der Unterhose und wichste ihn sanft mit meiner rechten Hand. Es war ein guter Durchschnittsschwanz von vielleicht 15-16 Zentimeter Länge mit guten 4 cm Durchmesser aber noch viel wichtiger er schien uneingeschränkt einsatzbereit zu sein. Vom Ausmaß her nichts was mir den Angstschweiß auf die Stirn treiben würde - bei dem was ich mir schon alles hinten reingedrückt habe. Aber Opa Heinz antiker Knüppel machte den Eindruck als ob er unter bestimmten Umständen auch mal richtig weh tun konnte.
    
    Nun wollte ich mit mehr Nachdruck an die Sache rangehen und nahm das steil aufragende Teil in meinem Mund und zwar zur Gänze. Opa Heinz stöhnte laut auf und packte meinen Hinterkopf mit beiden Händen. Er begann umgehend seinen Knüppel mit energischen und rasch aufeinander folgenden Stößen in mein feuchtes Saugmaul zu versenken. Wer weiß wann er das letzte Mal einen so fachmännischen Blowjob verpasst bekommen hatte. Jedenfalls hatte ich inzwischen ganz schön damit zu tun genug Luft zu bekommen - sogar mein Würgreflex machte sich bemerkbar weil der alte Sack einigermaßen unsanft zu Werke ging. Aber eine gewisse devote Ader hatte ich ja schon immer und Opa Heinz schien das regelrecht zu wittern.
    
    „So das reicht erstmal…steh auf und lass dich ...
    ... mal richtig anschauen“ meinte Herr Edinger nun und zog seinen pulsierenden und vor Spucke glänzenden Riemen aus dem offenen Lutschmund. Ich erhob mich und bekam sofort einen energischen Zungenkuss verpasst. Das war eigentlich nicht so mein Ding aber ich ließ es geschehen. Derweil hatte er mir beide Hände in die Adidas-Shorts geschoben und knetete kräftig meine festen Arschbacken. Auf die war ich sehr stolz und ich wusste daß sie meine Stecher ganz kirre machen konnten. Ich achtete auch darauf daß sie möglichst keine Sonne abbekamen und immer schön weiß blieben und sich kontrastreich von meinem durchaus gebräunten restlichen Körper abhoben. Einer meiner Fickböcke meinte einmal daß es so unschuldig aussah und das habe ich mir gemerkt.
    
    Opa Heinz war bereits mit seinen Fingern an meiner glitschigen Öffnung zugange wobei er mir die Shorts herunterzog. Er befahl mir mich umzudrehen und mich zu bücken was ich auch umgehend tat und dabei die Sporthose ganz auszog. Der Anblick der sich meinem Veteranenstecher bot schien ihn so richtig einzuheizen da er nun laut keuchte und dabei seinen Schwanz kräftig bearbeitete. Gleich zwei Finger seiner rechten Hand hatte er bei mir reingebohrt und ich ermunterte ihn noch einen weiteren, dritten Finger hinzuzufügen was er auch umgehend tat. Dann trat er nahe an mich und drückte mir seinen überreifen Seniorenpimmel in meine Arschritze wobei er gleich mit seinen hektischen Fickbewegungen begann allerdings noch ohne mich aufzuspießen. Währenddessen ...
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