Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 5
Datum: 27.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Inzest / Tabu
Autor: Btm52_MA_GER
... hinten, wo ihr aufpassen könnt, bleibt alles wie es ist, kein Kinderzimmer, da schlafen ab jetzt die Dirne und klein Bernd. Die Kleine“, und damit meinte er sein 5-jähriges Enkelkind, „schläft vorerst bei Opa und Oma. Einwände?“ Er sah Christa gespannt an, die den Kopf schüttelte.
Dann gingen sie wortlos an das Bett von Christa und Alfred, in dem Katrin sich noch immer anschickte ruhig zu schlafen.
Süß wie sie da lag, nackt, fast unschuldig, die Nippel leicht gestellt von der sie küssenden Morgenkühle, rücklings, ein Bein über das andere angewinkelt, ungeniert die ganze Pracht und den kurzen Pelz ihres Pfläumchens präsentierend, räkelte sich Katrin ein wenig.
Zeit und Zeichen für Erwin sie liebevoll und mit seiner charmanten Art, die er haben sollte, zu wecken.
Er kniete sich ein Stück auf das Bett, betrachtete von oben den vor ihm liegenden Körper, fast als wolle er ihn sich so in Erinnerung behalten.Seine Hände bewegten sich langsam auf die unschuldig wirkenden Nippel ihrer Brüste zu, in den geschlossenen Händen hielt er Wäscheklammern, wunderschöne massive, hölzerne Wäscheklammern mit einer robusten, starken Feder. In der Bewegung öffnete er sie mit etwas Mühe, dank der Kraft in den Federn. Er wusste sie würden schmerzhaft sein, sie würden sie aus dem Schlaf reißen, sie wahnsinnig vor Schmerzen machen.
Allein die Vorstellung ließ ihn hart werden. Ja, sie ließ ihn sogar Vorfreude verströmen, die sich langsam an seiner Eichel bildete und langsam auf das ...
... Leintuch tropfte.
Noch immer schlief Katrin ahnungslos. NOCH.
Erwin führte seine ruhigen Hände so nah wie möglich an Katrin, schloss kurz die Augen, öffnete sie mit einem Grinsen, führte die Klammern über ihre Nippel, ließ los und beließ die Klammern in seinen leicht geöffneten Händen.
EIN SCHREI zerriss die Stille des Hauses. Ein Schrei der so laut, schmerzhaft und gequält war, dass Erwins schlafende Enkelin aufwachen ließ und dann von seiner Oma minutenlang getröstet werden musste. Aber das war es Erwin wert.
Er sah Katrins Halsschlagader förmlich pochen. Ihre Augen aufgerissen. Schlagartig Tränen in den Augen. Mit den Händen versuchend die Ursache zu bekämpfen, die „Eindringling“ abzustreifen. ABER, Erwin schützte sie. Er ergötzte sich an den Spannungen die Katrins Körper vollführte, der Bauch, die Arme, die Beine, der sich vor Schreien rot verfärbende Kopf.
Mehr und mehr tropfte seine Vorfreude aus ihm heraus, während Katrin sich an den Schmerz zu gewöhnen schien. Diese Macht, diese wunderbare Gewalt, in der Situation zig Mal besser als jeder Orgasmus. Sein Atem wurde schwer, seine Erregung immer heftiger, würden jetzt Katrin oder Christa auch nur seinen Schwanz berühren. Er würde vor Geilheit explodieren.
Er lachte hämisch in Katrins Gesicht. Ließ sie spüren, dass ihr das jederzeit wieder passieren kann. Ließ sie spüren, dass er im Gegensatz zu seinem Sohn, der gefährlichere Spieler war.
Er hielt die Spitzen der Klammern nun ruhig zwischen Zeigefinger und ...