Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 5
Datum: 27.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Inzest / Tabu
Autor: Btm52_MA_GER
... verlief, sicherlich zur Freude Katrins ohne weitere Zwischenfälle, bis es, ja bis es eben diese 5:30 Uhr hatte. Katrin schien endlich zu schlafen. Vielleicht im Halbschlaf, vielleicht auch nur etwas unruhig wälzte sie sich auf dem mittlerweile gewonnenen Platz, nachdem Alfred um 5:00 wie immer aufgestanden war um Frühsport zu betreiben, während Christa des Frühstück für die Familie vorbereitete.
Die Dämmerung begann, man konnte durch das offene Fenster zum Hof die ersten Vögel zwitschern hören, ein kühler Luftzug umschmeichelte Katrins von der Sonne leicht gerötete Haut. Es hätte wirklich nichts, rein gar nichts im Wege gestanden, das es einen wunderbaren, entspannenden, friedvollen Tag gegeben hätte.
Wären da nicht Christa und Erwin gewesen. Während Christas Schwiegermutter, die wirklich einzige herzige Frau in dieser Familie, wenngleich scheinbar auch auf die gleiche Art gedemütigt und geformt, wie es Katrin nun bevorstand, sich abschließend um das Frühstück kümmerte, Pudding für ihre Enkelin kochte, ihren Männer Brote schmierte, und Erwin fein säuberlich NUR die duuuunklee Kruuuuste vom Brot abschnitt, die er nicht mochte, weckte Christa ihren Schwiegerpapa, massierte ihn, streichelte ihn, gab ihm einen Kuss auf die Wange und wusch die Strapazen der Nacht mit der Zunge von seinem friedvoll daliegenden Gehänge. Und nachdem er sich aufgebäumt hatte, sich hinkniete, weil er so ohne einen Hexenschuss zu bekommen leichter aufstand, schlug er sich sanft mit der linken ...
... Hand auf seine etwas schlaffe Pobacke. Das Zeichen für Christa es ihm vor dem Bett nachzutun, sich hinter ihn zu knien, den zwischen seinen Beinen hängenden Sack mit Küssen zu liebkosen, bevor sie scheinbar genüsslich ihre Zunge reckte und diese, bei nach außen gespannten Backen, über dessen alter Arschvotze ihrer Arbeit nachgehen ließ.
Ein allmorgentliches Ritual, das jedoch, Christa redlich zu gefallen schien. Erwin bewegte sich langsam vor ihr, stöhnte leicht und ließ sich verwöhnen, bis er anfing zum Ausgang des Bettes zu krabbeln.
Es war Zeit das schlafende Engelchen zu wecken. „Trab an“, schnauzte er erst einmal Christa an. Die beiden gingen in Christas und Alfreds Schlafzimmer, das sich wie sich herausstellte in der selben Wohnung befand, die gesamte Sippe wohnte also mit Schwiegereltern und Tochter unter einem Dach, und es sollte demnächst noch besser kommen.
Hinter dem Schlafzimmer des Paars, dem hintersten, am schwersten zu erreichenden Zimmer eines langen Flures, gab es einen gefangenen Raum, der nur über dieses Wohnzimmer zu erreichen war. Naja eigentlich war es mehr eine Kammer, mit etwas mehr als 7 qm, in der zwei breitere, getrennt stehende, selbst aus Brettern zusammengeschraubte und mit Stroh gepolsterte Einzelbetten standen, dazu ein gemeinsamer Nachttisch, eine kleine Kommode und ein Spiegel , sowie ein Nachttopf!
„Das Kinderbett aus Eurem Zimmer kommt auf den Speicher, ihr braucht den Platz.“, schnauzt Erwin seine Schwiegertochter an, „und da ...