Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 5
Datum: 27.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Inzest / Tabu
Autor: Btm52_MA_GER
... einen Blick zu riskieren. Die Löcher sahen gut aus, keine Erkrankungen, keine allzugroßen Verletzungen, abgesehen von ein paar schon wieder verschlossenen, winzig kleinen Einrissen im Darm. Die Vagina wunderbar rosa, fleischig, saftig.
Er ließ seinen Schwanz aus ihrer Hand gleiten, trat um den Stuhl herum, ließ ihn langsam ab. Wieder senkte sich ihr Blick, verharrte nun auf seinem nackten, harten Ständer. Er klappte die Rückenlehne wieder herunter, was Katrin in eine vorne tief gebeugte Haltung brachte, den Hintern weit nach oben raus. Andrej ließ an den Spekula nach, löste die Griffe und zog vorsichtig seine Hilfsmittel aus ihren wunderbar offen stehenden Löchern.
Ein köstlicher Anblick, den er sich nicht entgehen lassen wollte. Ihre Backen mit den Händen spreizend ging er näher und näher mit seinem Gesicht, reckte seine Zunge heraus, eine dicke, lange, einer Schlange in der Bewegung ähnelnde Zunge streckte sie in ihre sich langsam schließende Rosette, und schließlich hinab in ihre mittlerweile nasse, tropfende Hurenvotze, die geradezu herausschrie: „Nimm mich, nimm mich!!“
Er leckte sie nahezu extatisch, rieb von unten ihren Kitzler, während er darüber seine Zunge in ihre herumführte, bis sie endlich begann zu zucken, erst sachte, dann mehr, nun drückte er sie nach unten, den Hintern auf die Höhe seiner Pracht, die er umgehend in sie hinein drückte. Trotz der Vorarbeiten von Erwin, Alfred und Christa, trotz des Vorspannens mit dem ...
... Spekulum, war sie noch immer sooo wunderbar eng. Bei jedem Drücken konnte er sehen wie sich die Haut um ihr Loch mit nach Innen spannte, bei jedem Herausziehen wie sich der Anus wie zu einem Vulkan nach außen aufwölbte. Zehn, zwanzig Mal genoss er dieses Bild vor Augen bevor auch er seinen pulsierenden Schwanz aus ihr herauszog und ihr die ganze Ladung auf den Hintern und ein bisschen in den Arsch verteilte.
Er gab ihr zufrieden einen Klaps auf den Hintern. „Alles in Ordnung. Keine Beanstandungen. Also Prüfung bestanden. In 14 Tagen in meiner Praxis, dann machen wir mal hier und da einen Einlauf und schauen mal etwas tiefer rein. Bring ein bis zwei Stunden Zeit mit. Deinen Bockschein bekommst Du nachher.“, packte seine Utensilien zusammen, gab ihr einen dicken Kuss auf den Hintern, „Ich glaube Du machst richtig Umsatz, von allen die ich die letzte Zeit gesehen habe, bist Du tatsächlich von Natur aus eine heiße, kleine, durchtriebene und vor allem eine Schwänze fordernde Drecksau, also viel Spaß und Bock, Bock, Bock.“
Damit verließ er Katrin, gab Christa bescheid, dass das Flittchen fertig gemacht werden kann und begab sich in den ersten Stock zu Erwins Frau für den Papierkram.
Katrin, derweil noch in der Hocke, fuhr, wartend auf ihre Treiberin, mit den Fingern durch Andrejs Ficksahne, leckte die Finger ab und holte sich mehr.
Sie wurde mehr und mehr das, was man von ihr wollte.
Doch dazu in den späteren Kapiteln mehr.
Fortsetzung folgt.