Die widerspenstige Claudia
Datum: 28.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Anal
Autor: nurfuermich
... nachts einen extrem langsamen Schmusefox tanzten, fanden sich unsere Lippen zu unserem ersten, zaghaften Kuss. Damit schien bei ihr das Eis gebrochen zu sein, denn ihre Küsse wurden intensiver und am Ende sogar richtig leidenschaftlich. Gegen drei Uhr nachts bat sie mich dann, sie nach Hause zu bringen. Bei ihr angekommen, ging ich, ohne dass wir darüber gesprochen hatten, mit in ihre Wohnung, was sie mir nicht verwehrte. Dort küssten wir uns, kaum dass wir angekommen waren wieder sehr leidenschaftlich und landeten kurz darauf im Bett.
Es wurde eine lange Nacht mit wildem, a****lischem Sex. Von da an waren wir zusammen und verbrachten auch die meisten Nächte gemeinsam. Meistens in meiner Wohnung. So handzahm wie an unserem ersten Wochenende war sie hinterher aber nur noch selten. Da Claudia willensstark, stolz und eigensinnig war, machte sie es mir manchmal ziemlich schwer und die ständigen Kämpfe zwischen uns kosteten manchmal ganz schön viel Kraft.
Dann kam wieder so ein Kampf. Statt unser Wochenende zu genießen, es war Freitagnachmittag, diskutierten wir ununterbrochen und die Fronten verhärteten sich immer mehr. Belegbare Fakten ignorierte sie oft konsequent, wenn sie sich erst mal in etwas verrannt hatte, so auch diesmal. Nachgeben konnte sie ab einem gewissen Punkt nur noch schwer. Sie ließ mich nicht einmal den Beweis antreten, dass ich Recht hatte. Schließlich forderte ich sie, um die Diskussion zu beenden, zu einer Wette heraus. Da ich genau wusste, dass ...
... ich Recht hatte, bot ich ihr, wie erwähnt, an zu wetten und der Verlierer musste sich dem Gewinner eine Woche lang unterordnen, ihm gehorchen und sich vom Gewinner notfalls sogar bestrafen lassen.
Sie mal ein bisschen übers Knie legen, konnte nicht schaden, dachte ich.
Für eine Woche würde der Sieger der Sir und der Verlierer der Sklave sein. Ich sah, wie es in ihr arbeitete. Für einen Moment hatte ich sie verunsichert, aber nur für kurze Zeit, dann setzte sich wieder ihre Sturheit durch. Sie willigte in die Wette ein und wir fingen an die genauen Bedingungen zu besprechen.
Auf Claudias Wunsch sollte der Verlierer ein Sklavenhalsband kaufen, das der Sieger auswählen durfte und das der Verlierer zu Hause ständig tragen musste. Natürlich durften auch Manschetten für Arme und Beine nicht fehlen. Claudia setzte so einige Verschärfungen durch, die ich für ganz schön krass hielt und blitzte mich siegessicher an. Unter anderem verlangte sie, dass der Sieger Strafen aussprechen durfte, ohne eine Verfehlung des Verlierers nachweisen oder begründen zu müssen. Selbst bei an den Haaren herbeigezogenen Vorwürfen hatte der Verlierer kein Vetorecht und musste die ausgesprochene Strafe akzeptieren. Der Willkür waren also Tür und Tor geöffnet.
Als ich ihr kurz darauf bewies, dass ich Recht hatte, wurde sie bleich und musste sich erst mal setzen, weil sie weiche Knie bekam. Dass sie eine Woche lang grundsätzlich nackt in der Wohnung rumlaufen und sich mir nicht nur außerhalb der ...