1. Die widerspenstige Claudia


    Datum: 28.12.2023, Kategorien: BDSM Anal Autor: nurfuermich

    ... Arbeitszeit total unterwerfen musste, war schließlich ihre Idee gewesen. Die richtig harten Bedingungen hatte sie mir richtiggehend abgetrotzt. Soweit hatte ich ursprünglich nicht mal annähernd gehen wollen. Sie konnte sich also nicht mal darüber bei mir beklagen. Nachdem Claudia es soweit getrieben hatte, beschloss ich ihr eine Lehre zu erteilen und die Situation, die sie selber geschaffen hatte auch auszunutzen.
    
    Ohne ihr viel Zeit zum Überlegen zu geben, nahm ich sie bei der Hand und forderte sie auf, mich in die Stadt zu begleiten. Ich wusste, dass am Bahnhof seit einigen Monaten ein Fetischladen war und steuerte diesen an. So still wie auf der Fahrt und anschließend im Laden hatte ich meine Claudia noch selten erlebt.
    
    Als erstes suchte ich ihr ein schönes breites Lederhalsband mit mehreren Ringen aus, das mit einem kleinen Vorhängeschloss gegen unerlaubtes Ablegen gesichert werden konnte. Die dazu passenden Manschetten für Hand- und Fußgelenke konnten ebenfalls mit Vorhängeschlössern gesichert werden. Anschließend ließ ich mich von der Verkäuferin, die, wie sich schnell herausstellte, viel Sachkenntnis hatte, eingehend beraten. Sie konnte mir die Wirkung der einzelnen Schlaginstrumente genau beschreiben und half mir bei der Auswahl.
    
    Claudia stand die ganze Zeit mit rotem Kopf daneben, gab von Zeit zu Zeit leise, klagende Laute von sich und hörte zu, wie die Verkäuferin mir die unterschiedlichsten Möglichkeiten aufzeigte sie zu quälen, was ihr offensichtlich ...
    ... schon seelische Höllenqualen bereitete. Am Ende empfahl mir die Verkäuferin noch ein Buch über BDSM und Sklavenerziehung, das ich auch nahm. Bis zu diesem Tag hatte ich zwar schon viele SM-Geschichten gelesen, weil mich das Thema faszinierte, aber nie versucht, Claudia dazu zu bringen das Eine oder Andere auszuprobieren. Sie auch nur zu leichten Fesselspielen überreden zu können, hatte ich bis dahin ausgeschlossen. Das Risiko sie vor den Kopf zu stoßen und zu verlieren, war mir einfach zu groß gewesen.
    
    Nachdem wir den Laden mit unseren Einkäufen verlassen hatten, verstaute ich erst mal die Tüten im Auto, nahm Claudia dann in die Arme und küsste sie zärtlich. Noch immer stand das Entsetzen in ihren Augen.
    
    „Hältst du mich für einen bösartigen Sadisten?“, fragte ich sie daraufhin sanft.
    
    Ziemlich betreten antwortete sie: „Nein, eigentlich nicht!“
    
    „Kannst du dir vorstellen, dass ich dir etwas antun würde, was dir schaden oder deine Gesundheit gefährden könnte?“, wollte ich dann wissen.
    
    „Nicht wirklich“, antwortete sie nach kurzem Nachdenken schon etwas ruhiger.
    
    „Wovor hast du dann solche Angst, hast du so wenig Vertrauen zu mir?“, fragte ich daraufhin.
    
    „Natürlich habe ich Vertrauen zu dir“, erwiderte sie kleinlaut, „aber ich hab wohl mal wieder ziemlich überzogen und wenn ich an deiner Stelle wäre, würde ich ziemlich streng mit mir sein!“
    
    Soviel Einsicht war schon ein großer Schritt für Claudia.
    
    „Du weißt also, dass du eine Strafe verdient hast?“, hakte ich ...
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