1. Die widerspenstige Claudia


    Datum: 28.12.2023, Kategorien: BDSM Anal Autor: nurfuermich

    ... möglich. Soviel Selbstbetrug passte einfach nicht zu Claudia.
    
    Merkwürdigerweise brauchten wir gar nicht sprechen, um uns zu verstehen. Noch nie vorher waren wir uns so nahe gewesen wie in diesem Moment. Ich küsste ihre Tränen fort und küsste sie dann wieder auf den Mund. Langsam wich die Angst aus ihren Augen und etwas Vertrauen und Zuversicht kamen zurück, obwohl sie weiterhin sichtlich verunsichert und durcheinander war. So deutete ich zumindest ihr Minenspiel, das ich genau beobachtete, um bei Bedarf richtig und rechtzeitig reagieren zu können.
    
    In den SM-Geschichten, die ich im Internet gelesen hatte, musste die Sklavin nach dem Sex meistens das Glied ihres Sirn mit dem Mund saubermachen und das verlangte ich jetzt auch von ihr. Wieder überschritt Claudia eine Grenze, denn sie hatte meinen Penis bisher höchstens direkt nach dem Duschen in den Mund genommen und das auch nur, bis er stand. Jetzt kniete sie unterdrückt stöhnend vor mir nieder, leckte und saugte, bis er sauber war. Es kostete sie zwar im ersten Moment etwas Überwindung, jedoch deutlich weniger, als ich erwartet hatte.
    
    Anschließend küsste ich sie zärtlich und sagte ihr, dass sie die wunderbarste Sklavin der Welt wäre, was ihr erst ein zaghaftes, etwas verschämt wirkendes Lächeln ins Gesicht zauberte. Kurz darauf wirkte sie sogar etwas stolz. Das war genau das, worauf ich gehofft hatte. Claudia sollte zwar lernen, sich unterzuordnen, sollte dabei Grenzen überschreiten, aber so, dass sie anschließend ...
    ... stolz auf ihre Leistung sein würde.
    
    Da mein Sperma mittlerweile der Schwerkraft folgte und an ihren Schenkeln herunterlief, gab ich ihr fünf Minuten Zeit sich zu reinigen und wollte sie anschließend im Schlafzimmer sehen. Während sie ins Badezimmer eilte, zog ich mich schnell an, um sie dann im Schlafzimmer zu erwarten.
    
    Als sie dort erschien, nahm ich ihr die Manschetten ab und gab ihr ein Kleid und Schuhe, die sie anziehen musste. Da ich mittlerweile Hunger bekommen hatte, wollte ich mit ihr zum Chinesen um die Ecke, um dort etwas zu essen. Mit keiner Reaktion zeigte sie, dass es ihr unangenehm wäre, das Halsband in der Öffentlichkeit zu tragen, was mich sehr wunderte, da ich mit Protest gerechnet hatte, zumindest mit einem stillen. Erstaunlicherweise störte es Claudia weit mehr, dass sie unter ihrem Kleid keinen Slip mehr tragen durfte. Dies schloss ich zumindest aus den von einigen Seufzern begleiteten sehnsuchtsvollen Blicken, die sie verstohlen in Richtung des Schrankes warf, in dem sie ihre Wäsche aufbewahrte. Eine Bitte in dieser Richtung oder gar Protest blieben allerdings aus.
    
    Nachdem wir uns etwas später im Restaurant gestärkt hatten, kehrten wir schnell wieder heim. Beim Verlassen des Lokals merkte ich Claudia deutlich die Erleichterung an, dass ich dort auf irgendwelche Spielchen verzichtet hatte. Offenbar hatte sie damit gerechnet, denn sie war dort sehr angespannt gewesen. Bei umgekehrten Verhältnissen hätte sie es vermutlich anders gemacht. Mindestens ...
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