1. Die widerspenstige Claudia


    Datum: 28.12.2023, Kategorien: BDSM Anal Autor: nurfuermich

    ... eine Grenze sollte sie an jenem Tag allerdings noch überschreiten. Bisher war sie nicht bereit gewesen ihre Scham zu rasieren, nicht mal nachdem ich mich selber im Schambereich rasiert hatte. Das sollte noch passieren.
    
    Zu Hause angekommen eilte Claudia ins Schlafzimmer, um ihr Kleid auszuziehen und die Manschetten anzulegen. Während sie das tat, hatte ich das Rasierzeug aus dem Badezimmer geholt und es gerade abgestellt, als sie auch schon ins Wohnzimmer kam und mich demütig bat, ihr beim Anlegen der Manschetten zu helfen, da sie sie alleine nicht richtig fest bekam, zumindest nicht jene an den Handgelenken. Das kam mir sehr gelegen!
    
    Ich befahl ihr, sich rücklings auf den Tisch zu legen, was sie zwar offensichtlich nicht verstand, aber gehorsam tat, obwohl ihr wieder anzusehen war, wie sehr sie sich schämte, sich mir so präsentieren zu müssen. Mit gespreizten Beinen auf dem Tisch liegend, präsentierte sie mir ihren Schambereich schließlich noch offener als einige Zeit zuvor beim Knien. Ich legte ihr erst die Manschetten richtig an und fesselte anschließend ihre Arme und Beine mit den neuen Seilen an den Tischbeinen fest. Misstrauisch beobachtete sie mich dabei, leistete aber keinen Widerstand. Kurz darauf lag sie schön gespreizt und unfähig sich zu bewegen gefesselt auf dem Tisch. Das Gefühl mir nackt und völlig wehrlos ausgeliefert zu sein, verursachte Claudia sehr viel Unbehagen, was ihr anzusehen war, aber auch eine deutlich gesteigerte Geilheit, wie ich ...
    ... feststellte, als ich mir mein Werk besah. Der Lustnektar lief ihr schon wieder in beachtlicher Menge in der Poritze herunter. Als ich anfing mit einer Schere ihre Schamhaare kurz zu schneiden, begriff sie endlich, was ich vorhatte. Sofort fing sie an zu betteln und zu zetern.
    
    Also ging ich um den Tisch herum, gab ihr einen Kuss und fragte sie: „Muss ich mein Auto fragen, ob ich mit ihm fahren darf?“
    
    „Nein Sir, das musst du nicht“, antwortete sie verwirrt und sah mich verständnislos an.
    
    „Muss ich meine Sklavin fragen, ob ich sie vögeln darf?“, fragte ich sie ziemlich hart.
    
    „Nein Sir, das musst du auch nicht“, schluchzte sie.
    
    „Muss ich meine Sklavin fragen, ob ich sie rasieren darf?“, wollte ich dann wissen.
    
    Diese Frage entlockte ihr erst einmal ein sehr gequält klingendes Stöhnen. Claudias anschließendes Mienenspiel war sehenswert. Ihr war anzusehen, dass sie ein Wechselbad der Gefühle durchlebte, was darin mündete, dass ihr innerer Widerstand schließlich zusammenbrach.
    
    „Nein Sir, auch das musst du nicht“, antwortete sie kläglich, nachdem sie noch einige klagende Laute von sich gegeben hatte.
    
    „Möchtest du deinen Sirn vielleicht um was bitten?“, fragte ich sie daraufhin im schärferen Ton, wobei ich ein zufriedenes Lächeln unterdrücken musste.
    
    Claudia wusste genau, was ich von ihr erwartete und ich wusste genau, wie viel Überwindung es sie kosten würde. Ich sah, wie es in ihr arbeitete, wie sie mit ihrem Stolz und ihrer Sturheit kämpfte, was schon ein großer ...
«12...789...13»