1. Die widerspenstige Claudia


    Datum: 28.12.2023, Kategorien: BDSM Anal Autor: nurfuermich

    ... Schritt für sie war, denn wenn sie sofort abgelehnt hätte, wäre das auch keine Überraschung für mich gewesen. Die Rasur ihrer Scham friedlich über sich ergehen lassen war eine Sache, aber auch noch darum zu bitten, eine völlig andere. Dass die Frage, ob sie mich um etwas bitten wolle, nichts anderes als die Forderung war, mich darum zu bitten sie zu rasieren, war ihr klar. Das sah ich ihr an. So prüde wie sie nun mal war, hätte sie sicher eine Menge dafür getan ihr schützendes Schamhaar behalten zu dürfen. Mich stattdessen auch noch bitten zu müssen, sie auch dort völlig nackt zu machen, war ein unglaublich großer Schritt für sie.
    
    Viel schneller als von mir erwartet, schaffte Claudia es ihren inneren Schweinehund zu überwinden und bat dann stockend und unter Tränen: „Bitte … rasier … rasier mir meine … meine Muschi mein Sir!“
    
    Ich konnte das kaum glauben, als ich es hörte; gewettet hätte ich vorher nicht darauf. Umso größer war meine Freude. Darum küsste ich erst ihre Tränen fort, küsste sie dann ganz sanft auf den Mund und sagte ihr anschließend, dass ich unglaublich stolz auf sie sei. Daraufhin versiegten die Tränen und ein zaghaftes Lächeln zeigte sich auf ihrem Gesicht.
    
    Auf einmal fragte sie überraschend: „Bitte Sir, darf ich zusehen, wie du es machst“, und versprach dann, „ich halte auch bestimmt ganz still!“
    
    Dafür bekam sie noch einen zärtlichen Kuss.
    
    Danach löste ich ihre Handfesseln und half ihr den Oberkörper aufzurichten. Anschließend machte ich ...
    ... weiter, rasierte sie schön blank, löste ihre Beinfesseln, so dass sie die Beine an ihre Brust ziehen konnte und rasierte auch noch ihre Pofalte gründlich aus. Anschließend prüfte ich mit der Zunge die Qualität meiner Arbeit. Das war kein Neuland für sie. Das hatte sie vorher schon gemocht, es aber nicht oft genießen können, weil mich dabei ihre Haare gestört hatten. Dazu hätte sie früher allerdings am liebsten das Licht gelöscht.
    
    Ich leckte ihre Spalte aus, die, wie bereits erwähnt, schon wieder auslief, knabberte und saugte an ihren inneren Lippen und beschäftigte mich dann mit ihrem prall geschwollenen Lustknöpfchen, das vorwitzig unter der schützenden Hautfalte hervorlugte. Ihr lustvolles Stöhnen wurde dabei immer lauter, doch kurz bevor sie kam, hörte ich auf. Ich wollte sie zwar geil machen, aber sie noch nicht kommen lassen. Claudia gab einen enttäuschten Laut von sich, machte einen Schmollmund, sagte aber nichts. Ich zog sie vom Tisch, nahm sie in die Arme, küsste sie zärtlich und streichelte sie am ganzen Körper.
    
    „Wirst du eine gehorsame Sklavin sein, mein Schatz?“, fragte ich sie dann freundlich.
    
    „Ja Sir, ich will alles tun, was du wünschst“, versprach sie gehorsam, wobei ich ihrer Stimme anhörte, wie geil sie immer noch war.
    
    Um ihren erlösenden Orgasmus zu bekommen, hätte sie in der Situation vermutlich fast alles versprochen, ohne an irgendwelche Konsequenzen zu denken, so lüstern wie sie gerade war.
    
    „Sind meine Wünsche auch deine Wünsche?“, wollte ich ...
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