Ich hasse meinen Vater
Datum: 29.12.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... bekommt sich gar nicht mehr ein.
Und es ändert sich etwas in seinem Verhalten. Er fickt immer noch vorher mit seiner Hure, doch diesmal spritzt er in ihr ab, bevor er zu mir kommt.
Ich muss dann seinen Schwanz hochblasen, ihren Fotzensaft schmecken, damit er mich ficken kann.
Inzwischen bin ich im dritten Monat schwanger und ein Bäuchlein bildet sich. Ich sehe, dass die Hure weiß was mit mir los ist. Sie sieht mich so merkwürdig an.
Heute hat sie mich beiseite gezogen, als mein Vater noch einmal aus dem Haus ist.
„Ich weiß, dass ihr miteinander fickt", sagt sie mir auf den Kopf zu. Ich bin sprachlos.
„Er denkt immer, dass ich eingeschlafen bin und davon nichts mitbekomme." Sie lacht. „Männer! Ich höre, wie er zu dir geht, mit dir fickt. Und ich sehe die Veränderung an dir. Deine Brüste sind größer geworden, du hast einen leichten Bauch. Dir ist manchmal übel, auch wenn du denkst, ich bekomme das nicht mit."
Ich schaue sie mit großen Augen an. Woher weiß sie das alles?
Dann lächelt sie. „Ich bekomme auch ein Kind von ihm. Ich weiß es seit gestern."
Ich schlage die Hand vor den Mund und bekomme überrascht mit, wie sie mir ein Angebot macht. „Ich weiß, dass du mich nicht besonders magst. Ich habe deinen Platz im Ehebett eingenommen, habe ihn dir weggenommen. Deshalb lasse ich euch miteinander ficken, rege mich nicht auf, so lange ich bekomme was ich will. Doch nun, da wir beide schwanger sind, lass uns endlich wie eine Familie ...
... zusammenleben. Eine besondere Familie, eine Familie aus zwei schwangeren Frauen und einem Mann."
Ich versuche zu verstehen, was sie mir gerade gesagt hat, doch mein Hirn scheint aus Watte zu bestehen.
„Du meinst...", versuche ich deshalb nachzufragen.
„Ich meine, dass wir alle drei in einem Bett übernachten sollen. Dass er sich nimmt wen er will. Wir stehen ihm beide zu Verfügung."
Sie lacht.
„Ich als seine Hure und du als seine Schlampe..."
„Woher weißt du..." keuche ich überrascht auf.
„Sorry, ich hab irgendwann zufällig dein Tagebuch gefunden..."
Gut, nun weiß sie alles. Jetzt ist es auch egal.
Als mein Vater zurückkommt, warten wir beide gemeinsam im Ehebett auf ihn. Nackt und streicheln uns gegenseitig unsere Brüste und Bäuche.
Wir brauchen ihn nicht lange zu überzeugen, er willigt sofort ein. Er fickt nach wie vor mit uns, doch nicht mehr nacheinander, sondern während die andere dabei ist, zusehen kann.
Wir beiden Frauen haben sogar begonnen uns gegenseitig zu küssen und zu streicheln. Wir freuen uns, wenn die andere gefickt und wir freuen uns, wenn wir selber gefickt werden.
Unsere Bäuche wachsen an und mein Vater liebt ihren Anblick. Unaufhörlich streicht er uns über die dicken Bäuche und nuckelt an unseren geschwollenen Titten.
Er hat auch begonnen uns in den Arsch zu ficken. Unsere Fotzen sind ihm manchmal nicht eng genug.
Wir tun alles für ihn.
Ich liebe meinen Vater.
Und sie, die andere, liebt ihn als ihren Mann.