Gedanken Sind Frei 05
Datum: 30.12.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... müssten. Wirklich erleichtert sieht Papa nicht aus.
Montagmorgen. Mein Vater hat Nachtschicht und kommt grade heim. Mama ist schon weg. Ich habe noch eine gute Stunde Zeit bis zur Schule. Die letzten paar Tage habe ich mich nicht mehr übergeben müssen, aber die ganze Zeit habe ich ein flaues Gefühl im Bauch. Ach ja, und meine Tage lassen auf sich warten. Die hätte ich gestern bekommen müssen, eigentlich. Morgen Nachmittag habe ich einen Termin beim Frauenarzt. Dann heißt es eventuell Farbe bekennen.
Papa und ich liegen im Bett und schmusen. Ich erzähle ihm vom Termin und Papa wird sichtlich nervös. Wir reden darüber und machen uns klar, dass bald die Stunde der Wahrheit kommen könnte. Ich frage meinen Vater, ob er mir beisteht, im Falle eines Falles. Als Antwort streichelt er mit zittrigen Händen meinen Bauch und küsst ihn zärtlich. Ich umarme ihn und wir küssen uns innig. Papas Hand wandert zu meinem schon feuchten Schlitz, den er sanft streichelt. Ich spreize etwas meine Beine und bewege sachte mein Becken auf und ab.
Ich spüre, wie mein Vater vorsichtig einen Finger in meine Höhle schiebt. Wenig später folgt der zweite Finger. Langsam lässt Papa seine Finger in mir raus und reingleiten, während ich seinen harten Schwanz massiere. Ich fühle, wie auch er feucht wird. Schnaufend schiebt sich Papa auf mich und legt sich zwischen meine Beine. Ich spüre Papas Schwanzspitze, die sich vorsichtig Stück für Stück den Weg zwischen meine Schamlippen drückt, bis mich sein ...
... Schwanz völlig ausfüllt. Es tut gut, ihn in mir zu haben. Papa liebkost mit seiner Zunge meine Brustnippel. Seit ein paar Tagen sind sie so empfindlich, dass es fast schon etwas unangenehm wird. Gehört das zu den gewissen Anzeichen?
Papa bewegt sein Becken langsam auf und ab und ich komme ihm mit meinem Becken sanft entgegen. Es dauert nicht lange und mein Vater beginnt zu stöhnen und zu keuchen. Er entzieht sich mir schnell und spritzt mir sein Sperma auf meine Brüste. Ich schaue meinen Vater verwundert an. Warum hat er nicht reingespritzt? Noch schweratmig sieht er zu, wie ich mit einer Hand über das Sperma streiche und mir dann die Finger mit dem Sperma in meine nasse Grotte drücke. Ich frage ihn, ob er nicht wolle, aber er antwortet nichts. Nach kaum zehn Minuten ist der Akt vorbei und Papa legt sich neben mich. Dort liegen wir einige Minuten still und wortlos.
Dann, nach weiteren Minuten, flüstert mein Vater, dass er unsicher wäre. Zärtlich küsse ich erst seine Ohrläppchen, dann seinen Mund. Ich raune ihm zu, dass es für mich ok wäre und ich es wolle. Mein Vater schaut mir neben mir liegend tief in die Augen. Ich drehe mich mit dem Rücken zu ihm. Nicht lange und Papa robbt ganz nah von hinten an mich ran. Sein Arm legt sich auf meine Schulter und seine Hände streicheln meine Brüste. Er knetet sie sanft, während er mit dem Becken direkt an meinem Hintern liegt. Ich spüre seinen Schwanz, der sich von hinten zwischen meine Beine zwängt. Ich hebe ein Bein etwas an und ...