Gedanken Sind Frei 05
Datum: 30.12.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... wir uns. Ich nehme Papas Hand und lege sie auf meinen Bauch. Lächelnd schaue ich ihn an und Papa macht noch immer das gleiche Gesicht. Er wird wohl noch eine ganze Weile brauchen, bis er es realisiert, dass ich ein Kind von ihm bekomme.
Irgendwie schaffen mein Vater und ich es, uns gegenüber Mama nichts anmerken zu lassen. Ob sie etwas merkt? Hoffentlich nicht. Als Papa zur Nachtschicht geht, gehe ich in mein Zimmer, höre Musik und denke über die letzten Tage und über die kommende Zeit nach. Ich bin schwanger von Papa, dass was ich wollte. Und wieder fällt mir die junge Mutter mit ihrem quengeligen Kind damals im Bus ein. Auch, dass ich vor noch gar nicht langer Zeit auf gar keinen Fall ein Kind von meinem Vater bekommen wollte. Soweit zur Theorie. Ich streichele sanft meine Brüste und lächele. Ich stehe auf und stelle mich vor meinen Spiegelschrank. Ich ziehe mich aus und betrachte meinen nackten Körper. Eigentlich sehe ich ganz gut aus. Gut, ich bin kein Model, aber wirklich pummelig bin ich auch nicht. Ich habe relativ große Brüste, mit 85C-Körbchen. An den Hüften habe ich ganz kleine Röllchen, aber sie sehen irgendwie knuffig aus. Markus liebt meinen Körper. Und Papa auch. Mein Bauch ist relativ flach, aber das wird sich ja jetzt nach und nach ändern. Ich lächele wieder und lege mich ...
... wieder auf mein Bett. Irgendwie zufrieden mit mir selbst. An Markus, was er denken wird und an Mama denke ich im Moment keine Sekunde.
Am nächsten Morgen sind Papa und ich wieder unter uns und liegen im Bett. Papa streichelt meinen Bauch und schaut ihn dabei andächtig an. Ich flüstere ihm lächelnd sanft zu, dass da drin jetzt ein neues Leben wächst. Ich glaube, eine kleine Träne in Papas Augen zu sehen.
Plötzlich, fast überfallartig, rollt sich Papa auf mich. Ich habe kaum Zeit, meine Beine zu spreizen und schon ist er in mir. Ich lege meine Arme um Papas Hals und schlinge meine Beine um seine Hüfte. Sofort stößt Papa zu und bewegt sich in mir auf und ab. Von mir ist nur ein leises Schnaufen bei jedem Stoß zu hören. Mein Bett quietscht rhythmisch und ein leises Schmatzen meiner nassen Grotte ist bei jeder Bewegung meines Vaters zu hören. Ich fühle meinen Orgasmus aufsteigen und Papa wird schneller und schneller. Mein Höhepunkt kommt und reißt mich weg. Auch Papa stöhnt laut auf, als er sich in mich ergießt.
Mitten in unserem Orgasmuswahn wird plötzlich meine Zimmertür aufgerissen und wir hören die entsetzte Stimme meiner Mutter: "WAS ZUM TEUFEL MACHT IHR DA!!!???" Papa und ich fliegen förmlich auseinander und schauen geschockt zur Tür. Dort steht meine Mutter, völlig entsetzt und perplex.