Gedanken Sind Frei 05
Datum: 30.12.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... schon küsst seine Eichel meine Höhle. Ich greife hinter mich und lege meine Hand auf seine Hüfte. Nun drückt Papa seinen Schwanz wieder langsam in mich. Ich höre Papa zwei Worte flüstern: "Ich will."
Ich fühle tatsächlich etwas wie Erleichterung in mir und komme ihm mit meinem Becken entgegen. Papa nimmt mich im Löffelchen und ich genieße jeden Stoß von ihm. Papas Stöße werden härter, schneller. Tiefer und tiefer dringt sein Schwanz in mich. Er berührt meine Gebärmutter, als würde er sanft anklopfen und um Einlass bitten. Bei jedem Stoß keucht mein Vater die beiden Worte: "Ich will." Das bringt mich über die Klippe und mit einem lauten Stöhnen entlädt sich mein Orgasmus, den ich beim ersten Akt noch nicht hatte. Jetzt hämmert Papa seinen Ständer in mich, wie ein Presslufthammer. Durch seine plötzliche Wucht bleibt mir fast die Luft weg. In mir fühlt es sich an, als würde sein Schwanz mir bis zum Zwerchfell hämmern. Jetzt noch ein gewaltiger Stoß, der mir mein ganzes Inneres nach oben presst und schon schießt die nächste Samenwelle in mich. Fast schlagartig verbreitet sich die Wärme in meinen ungeschützten Bauch. Noch mehrere kleinere Stöße und Papa ist fertig. ich auch.
Einen Moment bleiben wir so liegen und ich bekomme so langsam wieder Luft. Mein Vater entzieht sich mir, begleitet von einem schmatzenden Geräusch, als sein Penis meine mit Sperma überfüllte Grotte verlässt. Papa rückt etwas von mir ab, küsst mich auf meine Schulter und dreht sich um. Ich bleibe so ...
... liegen und genieße das wohlige Gefühl. Ich lächele und schlafe ein. Es ist schon Vormittag, als ich erschreckt wach werde und realisiere, das ich verschlafen habe. Ich hätte zur Schule gemusst. Aber ehrlich gesagt, mir ist es im Moment völlig egal. Es geht mir gut.
Ich sitze im Wartezimmer. Gleich wird meine Frauenärztin mich herein bitten. Ich bin nervös und schaue auf mein Handy. Ich muss doch bestimmt schon eine Stunde hier sitzen. Nein, ich sitze grade mal zehn Minuten hier. Ich will jetzt endlich rein. Ich will endlich wissen, was Sache ist. Warum geht die Zeit nicht um?
Jetzt, endlich werde ich gerufen. Mit Gummi in den Beinen gehe ich ins Behandlungszimmer, begrüße meine Ärztin, ziehe mich aus und setzte mich in den Gyn-Stuhl. Meine Ärztin untersucht mich, stellt mir Fragen. Sie dreht mir den Rücken zu, um den Abstrich zu untersuchen. Nun ist sie fertig und wendet sich wieder mir zu. Sie lächelt sanft und eröffnet mir das Ergebnis.
Ich bin in der sechsten Woche schwanger.
Wieder zuhause muss ich an mich halten, um nicht auszuplatzen. Mama ist noch nicht da und Papa ist grade aufgestanden. Er sieht mich kommen und kommt mir entgegen. Wir stehen uns gegenüber, halten uns wortlos mit den Händen an den Hüften. Ich lächele meinen Vater an und nicke. Das Gesicht von Papa zeigt alle möglichen Dinge. Ungläubigkeit, Freude, Schreck, Unsicherheit. Doch plötzlich umarmt mich Papa und drückt mich mit aller Kraft an sich. Wieder bleibt mir fast die Luft weg. Langsam trennen ...