…, Wunsch ist Wunsch…
Datum: 01.01.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: Peter_Carsten
... wütende Fee war etwas äußerst Unangenehmes. Eine rasende wollte er dementsprechend auf gar keinen Fall kennen lernen!
„Ich kann mir schon denken, was du dir gewünscht hast, Mensch. Du willst mich nackt sehen!"
Thoral griff nach seinem Beutel und streckte ihr blindlings seine Decke entgegen. „Hier, damit kannst du dich bedecken."
„Danke." Sie nahm die Decke und wickelte sie um sich. „Du kannst dich wieder umdrehen."
Erleichtert wandte er sich um. Die Empörung stand ihr ins Gesicht geschrieben. Ihre Augen funkelten ihn angriffslustig an.
Sein Blick wanderte über ihre Gestalt und den Brustansatz, den die Decke noch freigab. Sie folgte seinem Blick. „Sehr hilfreich! Deine Decke löst sich auch bereits auf."
„Es tut mir wirklich leid." Thoral sah sie fast verzweifelt an.
Unvermittelt musste sie schmunzeln. War der Mensch wirklich so naiv?
Dann wurde Elenor wieder ernst. Sie wusste, es ging nicht anders. Also war es am besten, es so schnell wie möglich hinter sich zu bringen.
Sie schloss kurz die Augen.
Dann sah sie Thoral fest an, stemmte die Hände in die Hüften und sagte mit fester Stimme: „Es hat keinen Zweck. Du sollst deinen Wunsch haben. Und meine Verachtung!" Letztlich konnte sie ein leichtes Zittern in ihrer Stimme nicht mehr unterdrücken: "Genieß es, wenn du kannst!"
Thoral blieb stumm. Diese unvergleichlich schöne Frau. Dieser langsame Augenaufschlag. - Aber dann diese Worte, von denen sich jedes anfühlte wie ein Schlag in sein ...
... Gesicht.
Er wollte nicht verachtet werden. Und um nichts in der Welt ausgerechnet von ihr.
Noch während diese Gedanken in seinem Kopf kreisten geschah es.
Die Decke wurde von oben nach unten immer unscheinbarer, während Elenor herausfordernd vor ihm stehen blieb. Die Hände verweilten auf ihren Hüften und so wurden zu ihre entblößten Schultern nach und nach auch ihre Brüste sichtbar. Sie waren wundervoll geformt. Zwei Halbkugeln, die nach Berührung, und Brustwarzen, die nach zärtlichen Lippen riefen. Thoral schluckte. Er kam sich schäbig vor den Blick nicht abzuwenden, war aber insgeheim dankbar, seiner Neugierde freien Lauf lassen zu dürfen.
Elenor hatte sich vorgenommen, diesen Lüstling die ganze Zeit mit einem verachtenden Blick zu strafen. Doch die Selbstsicherheit verschwand nach und nach im gleichen Maße, wie ihr letzter Schutz, die Decke sich auflöste.
Sie konnte seine Blicke auf ihrem Körper fühlen, wie er gierig in sich aufnahm, was für keines Menschen Auge bestimmt sein sollte. Je länger sie sich ihm so darbot, desto schwerer war es zu ertragen. Schließlich wandte sie den Kopf ab.
Thoral fühlte seine Erregung, die hoffentlich unbemerkt blieb. Das Herz drohte ihm aus der Brust zu springen, als sein Blick langsam über jedes Detail ihres Körpers wanderte. Längst hatte die Decke ihren Bauch freigegeben und nun löste sich auch der Rest auf.
Ihr Schweigen aus Empörung wandelte sich zu einem gespannten Warten auf das Unausweichliche.
Seine Ohren glühten und ihm ...