1. Florian (6) Alexander Baumeister


    Datum: 02.01.2024, Kategorien: Schwule Autor: Astramicus

    ... Firma mit allen geschäftlichen Verbindungen zerschlagen wird, habe ich Angst um Simons Leib und Leben. Alexander war mit dem ermittelnden Staatsanwalt eng befreundet, der an der gestaltende Kunst sehr interessiert ist und gelegentlich ein Kunstwerk von Alexander erstanden hatte. So können wir unverfänglich und unbemerkt, die von dir privat gesammelten Dokumente und Unterlagen, die nachhaltig gerade in Simons speziellem Fall, die Schuld Haralds zweifelsfrei beweisen konnten. Notariell beglaubigte Kopien lagern in einem Banksafe. Nichts kann mehr schieflaufen erklärte Alexander seinem verdutzt dreinblickenden Simon, zog ihn liebevoll in die Arme und küsste ihn leidenschaftlich mit zunehmender Inbrunst.
    
    Lass uns wieder hineingehen und die anderen nicht warten lassen. Trinken wir noch eine Tasse Kaffee und fahren dann nach Hause. Ich glaube, so dozierte Alexander, zu Hause wartet noch ein verführerisches und leckeres Dessert auf mich, dass liebend gern vernascht werden möchte. Leicht errötend stupste Simon Alexander in die Seite und sie gesellten sich zu der lachenden Runde.
    
    Unsre Jungs, wie Vera zu sagen pflegte, planten den Rest des Tages am See zu verbringen. Vera lachte und meinte, wie sich doch immer alles wiederholt. Ihr zwei so sinnierte sie, wart doch “meinen Jungs“ doch sooo ähnlich. Vera, Simon und Alexander waren früher unzertrennliche Freunde. Nur Vera wusste um das Geheimnis der beiden und für sie war es auch sehr schmerzhaft, als Simon einfach verschwand ...
    ... und die schlimmen Gerüchte ihre Runde machten. Sie glaubte wie auch Alexander an die Unschuld Simons und ließ sich auch nicht umstimmen. Einige ihrer „Freunde“ sagten sich los von ihr, denen sie auch nicht eine Träne nachweinte.
    
    Vera schien überaus glücklich zu sein, dass ihre Freunde wieder zueinander gefunden hatten.
    
    Alexander und Simon unterrichteten Vera ausführlich was bisher geschah und vom dem Vera keinen blassen Schimmer hatte. Sie verließen bei ihrem Abschied eine immer noch geschockte Freundin, die erst jetzt das Ausmaß der hinterhältigen Machenschaften eines Harald Grübners begriff.
    
    Simon und Alex machten sich winkend auf den Heimweg. Kaum war der Wagen abgestellt, die Haustür kaum ins Schloss gefallen, als Simon leidenschaftlich über Alexander herfiel Seine Zunge suchten die vollen Lippen Alexanders, die er ihm liebevoll überließ. „Schatz, du zerdrückst mir die Eier, lachte ich. „Nicht meine, sondern die, die Vera uns mitgegeben hatte.“ Schnell verstauten wir die Lebensmittel. Simon stand breitbeinig vor mir und schaute mich nachdenklich an, als er lässig und betont lasziv die Knöpfe seines Hemdes öffnete. Schwer atmend verfolgte ich sein weiteres Tun und er wusste genau, wie sehr mich seine behaarte Brust erregte. Er genoss es, wie mein Blick dem schwarzen Strich folgte bis hin zu seinem Leuchtturm, der mir höchste Wonne versprach. Widerstandslos ergab ich mich seinen Lockungen und meine Zunge begann ihre Wanderung, ein Pilgerweg ohne festes Ziel das ...