1. Florian (6) Alexander Baumeister


    Datum: 02.01.2024, Kategorien: Schwule Autor: Astramicus

    ... gegenseitige Erfüllung sucht. Wie sehr ich dich doch liebte. Geliebter, schneidende Schmerzen hatten deine Liebe hinterlassen, messerscharf die Wunden in mein Herz gebohrt, die endlich jetzt Linderung durch deine Küsse erfahren. Klammernd umfange ich deine Lenden, wenn dein starker Arm mich ins Hochzeitsbett zieht. Liebster nimm mich und sei mir nah.
    
    Zurückgekehrt ins Leben, zog mich Simon in des Bettes weiche Daunen Sein fließender Atem begann meine empfindliche Haut zu massieren. Züngelnd umrundete er die Knospen meiner Brustwarzen. Flach ging mir der Atem, als ich ihn ganz nah an mich zog. Oh wie zärtlich seine Lippen mich berührten. Wonnen voller Leidenschaften überfluten mich und brachten meinen Körper zum Erbeben. Starke Hände heben mich auf seinen Schoss. In den Tiefen meiner Lust barst jeder Widerstand und wonnetrunken drang er ganz tief in mich hinein. Stöhnend sank ich an seine Brust und seine ersten Stösse entlockten feurige Kaskaden meiner Liebesgabe.. Simon nimm mich, schrie ich wie von Sinnen und der Geliebte begann eine neue Reise. Sein Zauberstab begann in die Tiefe einzuhämmern und mein ausklingender Orgasmus griff nach seinem Stab. Fester und schneller presste er sich tief hinein und fast brutal riss sein wilder Ritt mich mit. Heiß sein ...
    ... Atem hechelnd er sich in meine Schulter verbiss. Schmerzenslaute lassen seinen Stab anschwellen und wohlig pumpend seine Säfte in mich schoss. Gellender Schrei ihm signalisierten, sich an meiner nur zu willigen Gabe zu laben. Fest umschlungen meine Armee ihn umfangen. Krallende Hände ihn nicht gehen lassen. Tief in meinen Innern tobten heiße Stürme, peitschen meine Sinne, seine Lenden schneller sich bewegen in der eignen Liebesfracht. Oh Simon, Geliebter, ich bin wie von Sinnen, ramme tief in mich den heißen Pfahl, Lass mich von deinem Nektar schlürfen. Oh Schatz, halt mich ganz fest. Ich bin wie von Sinnen und fühle nur dich, den Geliebten, nach dem ich mich verzehrte. Seine Leidenschaft hat sich über mich ausgebreitet und wie das Zurückziehen der Flut gleite ich in seine behutsame Zärtlichkeit und flüsternd hör ich seinen Ruf ihm ganz nah zu sein. Langsam erwache ich aus dem Strudel gemeinsamer Leidenschaften. Über zerwühlte Laken sich liebende Körper drehen und sich leise Ihre Liebe gestehen. Ermattet und glückselig schauen wir uns an. Simon lächelt und zieht mich hoch und ein vertrauter Satz klingt an mein Ohr „Schatz, ich habe schon wieder Hunger und noch mehr Hunger nach dir. Mein aufkommendes Lachen verschloss er mit seinen so leidenschaftlichen Küssen. 
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