1. Abgefüllt - Die Weinkönigin


    Datum: 02.01.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byRomeoReloaded

    ... bevor ihr Orgasmus abgeebbt war, stand Ben einfach auf. Er umklammerte Sylvie und zog sie mit sich hoch. Eh sie sich versah, hing sie an ihm wie eine Klette, umklammerte seinen Stiernacken, schlang die Beine um ihn und presste die Hacken in seinen weichlichen Po. Er hielt sie an den griffigen Arschbacken und fickte stehend mit überraschend heftigen Bewegungen in sie rein. Sein dickes Tentakel wütete so in ihr, dass sie immer wieder an seinem fetten Wanst hoch- und runterschlabberte.
    
    Plötzlich spürte sie etwas in ihrem Rücken. Eine männliche Brust, die verwirrend angenehm duftete. Sylvie war so eingetaucht in ihre versaute Dreckswelt, schon so an Bens schmierigen Schweiß und seinen penetranten Geruch gewöhnt, dass der angenehme Duft von Andres Parfum sie völlig verwirrte. Kurz flackerte die Erinnerung auf, wie alles begonnen hatte. Welch ein Unterschied! Wie tief sie gesunken war! Das Bewusstsein erfüllte sie mit lustvollen Schauern. Sie beugte sich vor und küsste den überraschten Ben leidenschaftlich auf den Mund, schlabberte dabei heftig an seiner Zunge herum. Und als hätte Andre genau verstanden, dass sie jetzt eine härtere, versaute Gangart brauchte, steckte er ihr seinen schönen Schwanz umstandslos hinten rein.
    
    „Ihr verfickten Schweine!", keuchte Sylvie erregt und biss sich dann auf die Unterlippe, während Andre energisch in sie eindrang. Bald schon konnte sie sich vor lauter Geilheit kaum mehr halten, schlingerte hilflos zwischen den Männern hin und her, die ihre ...
    ... beiden Löcher um die Wette fickten. Willenlos überließ sie sich dem perversen Treiben -- sie ging vollkommen auf in diesem wilden, dreckigen Sex und wollte auch gar nichts anderes mehr sein als sabberndes, geiles Fickfleisch.
    
    Fast wäre Sylvie hinten übergefallen, als Andre seinen Schwanz plötzlich aus ihr rauszog und ihr sein heißes Sperma auf die Arschbacken spritzte. Gerade so eben gelang es ihr, sich eng an Ben zu klammern, der dadurch aber selbst ins Straucheln kam. Jörg schob im letzten Moment einen Stuhl hinter Ben, so dass der riesige Kerl nicht ganz zu Boden fiel, sondern mit seinem dicken Arsch auf die Sitzfläche klatschte.
    
    Der Beinahe-Sturz hatte Ben so erschreckt, dass er sogar vergaß, Sylvie weiter zu ficken. Da sie aber immer noch an ihm hing wie ein äußerst attraktiver Rucksack, den er sich vor den Wanst geschnallt hatte, übernahm sie einfach selbst die Regie. Sylvie hüpfte wild auf Bens dicker Wurst auf und ab, knallte ihre Hüften so fest es ging gegen seine Lenden. Mit beiden Händen packte sie seine schwabbelige Männerbrust und krallte ihre Finger hinein.
    
    „Fick mich durch, Du ekliger Fleischklops", keuchte sie außer sich vor Geilheit, „stoß mir Deinen scheißgeilen Schwanz in die Fotze, nagel mich, knall mich, mach mich fertig!"
    
    Ben tat nichts dergleichen, er starrte nur wie gebannt auf Sylvies perfekte Titten, die direkt vor seinen Augen auf und nieder hüpften. Es war Sylvie selbst, die sich mit aller Gewalt fickte, die ihre Möse in voller Länge an ...