1. Ilonkas Schicksal


    Datum: 22.07.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Hubertus

    ... bauten sich vor ihr auf.
    
    "Du hast ja gehört, was der Boss gesagt hat!", begann der größere der Beiden seine Rede. "Es liegt ganz bei dir, wie das abläuft! Du kannst mitmachen oder dich wehren, gefickt wirst du auf alle Fälle! Damit wir uns besser kennen lernen, ich bin der Georg und das da ist der Karl. Der Willi kommt erst später dazu, wenn seine Schicht vorbei ist. Wenn ich dir einen guten Rat geben soll, es ist besser für dich, wenn du einsiehst, dass da kein Weg vorbei führt. Aber uns macht es auch großen Spaß, wenn du dich wehrst!"
    
    Ilonka lag wie paralysiert im Bett. Sie hörte die Worte, sie wusste auch, was gemeint war. Sie war aber nicht mehr in der Lage, sich aufzulehnen. Irgendwie hatten die letzten Stunden ihren Stolz und ihr Selbstwertgefühl gebrochen. Es war ihr inzwischen völlig egal, was mit ihr geschehen würde. Sie konnte ja ohnedies nichts dagegen tun. Die Erkenntnis ihrer totalen Niederlage ließ wieder Tränen fließen.
    
    Georg kniete sich neben Ilonka aufs Bett und begann, ihre Brüste zu begrapschen. Mit einem breiten Grinsen fragte er sie:
    
    "Na, du kleine Nutte, hast du es dir überlegt? Sollen wir's auf die sanfte oder auf die harte Tour machen?"
    
    "Nicht wehtun, bitte!", war alles, was Ilonka von sich gab.
    
    Georg und Karl zogen sich nun aus und legten sich zu beiden Seiten des Mädchens. Karl zog ihren Kopf an sich und begann, sie zu küssen. Ilonka, die Küsse immer als wunderbare Zärtlichkeit empfunden hatte, fühlte nichts. Absolut nichts, außer ...
    ... Ekel. Die Hände der Männer erforschten ihren Körper, keine Stelle blieb unbeachtet. Georg rutschte im Bett hinunter und drängte ihre Beine auseinander. Er presste seinen Mund auf ihr Lustzentrum und begann mit großem Genuss, sie zu lecken.
    
    Ilonka wollte es nicht, aber sie fühlte doch Erregung in ihrem Körper wachsen. War es möglich, dass sie von ihrem eigenen Körper betrogen wurde? Das konnte doch nicht sein! Sie war doch keine Nutte! Obwohl sie innerlich in keiner Art und Weise für Sex bereit war, zeigten die Bemühungen der erfahrenen Männer Erfolg. Ihre Brustwarzen verhärteten sich und sie konnte fühlen, wie ihre Säfte zu fließen begannen.
    
    "Schau, schau!", sagte Georg, der sich mit einem schmatzenden Geräusch von ihrer Muschi löste. "Unsere kleine Schlampe wird ja geil!"
    
    Diese rüde Ausdrucksweise versetzte Ilonka einen weiteren Schock. Was bin ich denn noch alles, eine Nutte, eine Schlampe, ein Stück Fleisch, das an den Meistbietenden verkauft wird? Kurz lehnte sich das missbrauchte Mädchen auf:
    
    "Hört auf, ich will das nicht!"
    
    Es genügte ein harter Griff an ihre Brust, ein Kneifen in ihre empfindliche Brustwarze und Ilonkas Widerstand sank in sich zusammen.
    
    Die beiden Männer begannen nun, die Erregung in ihrem Körper immer höher zu treiben. Sie wollten aus ihr ein geiles, zuckendes Bündel machen. Gegen ihren Willen begann Ilonka zu stöhnen. Ihr Körper verlangte jetzt die Erlösung, wollte einen befreienden Orgasmus! Aber immer, wenn sie glaubte, den Gipfel ...
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