1. Ilonkas Schicksal


    Datum: 22.07.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Hubertus

    ... Menschenrecht, frei sein zu wollen? Diese brutalen, geldgierigen Schweine glaubten wohl, alles Recht der Welt mit Füßen treten zu können! Und es schien so, dass sie damit auch Erfolg haben würden. Der Boss grinste sie schäbig an. Er hatte bemerkt, dass Ilonka einem Zusammenbruch nahe war, und jetzt wollte er noch ein Schäufelchen nachlegen:
    
    "Ich könnte dich auch an einen perversen, arabischen Scheich verkaufen, der mit großem Genuss Mädchen, wie du eins bist, wochenlang foltern, um ihren Genuss zu haben! Ich muss mir das wirklich noch gründlich überlegen. Hier im Haus bleibst du Schlampe jedenfalls nicht."
    
    Diese Vorstellung war für Ilonka zu viel. Sie stürzte zu Boden, da ihre Füße den Dienst verweigerten. Ihr Körper wurde von Weinkrämpfen geschüttelt. Was würde denn noch alles mit ihr passieren? Sie war doch nur ein völlig verzweifelter Mensch, der heim zu Mama wollte.
    
    Die Männer delektierten sich an dem gebrochenen Bündel Verzweiflung und hatten einen höhnischen Gesichtsausdruck. So musste man diese Nutten behandeln, damit sie parieren würden! Diese blöden Huren konnte man nicht hart genug anfassen. Das machte er schon richtig, der Chef! Wenn er mit ihr fertig sein würde, würde sie ihm aus der Hand fressen. Ja, das war schon richtig so, so konnte man mit den Huren nach Belieben umspringen!
    
    Der Boss stand von seinem bequemen Ledersessel auf und trat an Ilonka heran. Er stellte einen Fuß auf ihren Schenkel und eröffnete ihr höhnisch:
    
    "Aber vorher hab ich ...
    ... noch was ganz Besonderes mit dir vor! Du wirst das ganz exquisite Vergnügen haben, dass du dabei zusehen darfst, wie deine Schwester Marika zugeritten wird. Ich hab sie mir holen lassen, als ich erfahren habe, dass du fliehen willst. Mit der kleinen Nutte werden meine Männer aber nicht so zart umspringen wie mit dir! Und es werden auch nicht nur drei Männer mit ihr vögeln, sondern meine gesamte Truppe wird sich abwechseln. Genieße dieses Schauspiel, das wird extra für dich veranstaltet!"
    
    Ilonka glaubte, ohnmächtig werden zu müssen. Das konnte doch nicht wahr sein! Doch nicht ihre Schwester! Die war doch noch ganz unschuldig! Marika würde das nicht überleben! Sie versuchte, sich auf ihre Knie aufzurichten und flehte den Boss an:
    
    "Bitte..., bitte, ich tue alles, was sie wollen, sie können mich überallhin verkaufen, sie werden von mir ganz sicher keinen Widerstand mehr bekommen, aber, bitte..., bitte, lassen sie Marika frei! Ich weiß, dass ich einen Fehler gemacht habe, aber bitte, bestrafen sie mich dafür, und nicht meine Schwester!"
    
    Der Bordellbetreiber grinste sie süffisant an:
    
    "Das, du blöde Nutte, das hättest du dir früher überlegen müssen. Ich mach mit dir sowieso das, was ich will, da hast du überhaupt keinen Einfluss darauf. Und, ob du Widerstand leistest oder nicht, ist mit auch total egal. Du bist nichts als ein dreckiges Stück Fleisch, merk dir das!"
    
    Ilonka konnte kaum etwas sehen, so voll Tränen waren ihre Augen. Alles, was sie fühlen konnte, war ...
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