C04 - Gelöbnis zur Jungfräulichkeit - 3
Datum: 05.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... ich dir helfen." Ich habe ihr schnell erzählt, was Ingo vorhatte und sie antwortete mir nur: „Wir holen dich ab."
Am nächsten Tag hörte ich die Türschelle und versteckte mich, wie Harald es mir immer befahl. Schließlich könnten es seine Eltern sein und die durften mich nicht sehen. Ich war ja nur ein erbärmliches Flittchen, ein Laster, das froh sein konnte, von ihm beherbergt zu werden. Harald war ja so ein Gönner, aber seine Mutter durfte von meiner Existenz nichts wissen. Aus meinem Versteck hörte ich eine fremde Frau und Harald schleimte sie an: „Welch ein Engel klopft an meine Tür, treten sie ein, mein Haus soll das Ihre sein."
Es betraten mehrere Personen die Wohnung, doch kaum hatte Harald die Tür geschlossen, fragte die Frau nach mir. „Warte mal, bist du etwa die Schwester von Johanna", stutzte nun Harald und bekam zur Antwort: „Ich bin die Anika und will zu Johanna." Harald wollte noch was sagen, doch ich kam schon aus meinem Versteck.
Sofort kam Anika zu mir und nahm mich in den Arm. Gleich liefen mir die Tränen, denn so eine Liebe hatte ich schon lange nicht mehr gefühlt. „Komm, wir packen deine Sachen und dann bringen wir dich zu unserer Mutter", erklärte sie mir dabei.
„Auf keinen Fall, das Fickstück ist mein Eigentum", merkte Harald, dass etwas nicht nach seiner Nase ging, und suchte seine Rettung im Angriff, „und jetzt raus aus meiner Wohnung." Anika ließ sich aber nicht beirren und um seiner Forderung Nachhalt zu geben, griff Harald an Anikas ...
... Arm.
Anika wich auch etwas zurück, aber die beiden anderen Frauen standen plötzlich zwischen ihnen. „Fass Anika nicht an", fauchten sie wie Raubkatzen, und Anika warnte ihn: „Ich wäre an deiner Stelle vorsichtig, den Zwillingen macht es Spaß, anderen Schmerzen zuzufügen." Harald hörte nicht und wollte die Zwillinge wegschubsen, doch zwei Sekunden später lag er auf dem Bauch und seine Hände waren mit Kabelbinder gefesselt.
„Wir sind hier um Johanna mitzunehmen", erklärte Anika nun, als hätte Harald kein Mitspracherecht. „Das geht nicht", heulte nun Harald los, „sie kann hier nicht weg. Ingo hat schon alles arrangiert, und wenn sie nicht mitmacht, wird er sich an mir rächen." Am Ende bettelte er richtig, aber erwartete er jetzt noch mein Mitleid? Anscheinend schon und irgendwie fühlte ich mich sogar dafür verantwortlich.
„Johanna kommt auf jeden Fall mit", bremste ihn Anika, „schon alleine um ihr Kind auszutragen. Du hast es zwar nicht verdient, aber wir hatten vor, dir einen Ausgleich zu geben, jedenfalls für eine Zeit." „Aber Ingo schneidet mir die Eier ab, wenn ich Johanna nicht zu dem vereinbarten Arrangement bringe." „Vielleicht sollte ich mal mit Ingo sprechen", meinte nun Anika und griff nach Haralds Handy, das auf dem Tisch lag.
„Nein, hier ist nicht der kleine Wichser", parierte Anika die Begrüßung von Ingo, „der liegt hier auf dem Boden und flennt um seine Eier. Wir werden Johanna auf jeden Fall mitnehmen, egal was du veranstaltest." Sie wartete etwas, bis das ...