1. Das zweite Leben der Inge 05


    Datum: 05.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    Am nächsten Morgen war der Gnädige schon eine Viertelstunde früher auf, als sonst. Die Nacht über hatte er kaum schlafen können beim Gedanken an das willenlose Weib im Nachbarzimmer. Er sann nach den unterschiedlichen Möglichkeiten, wie er sie noch benutzen konnte. Bei dem Gedanken ihre Körperöffnungen zu erforschen fand er keine Ruhe und rieb sein Glied so stark, dass das Bett knarzte und die Gattin mehrfach wach wurde.
    
    Die Schlampe war bereits wach und tapste barfuß durch die Küche, um das Frühstück vorzubereiten.
    
    Die Gnädige hatte sein frühes Erscheinen wohl bemerkt, sagte aber nichts weiter. Nachdem sie ihn eingeschworen hatte, wollte sie ihm nun die Leine länger lassen, damit er sich seinen Anteil der Beute holte.
    
    Nach dem Frühstück packte der gnädige Herr die Schlampe demonstrativ bei der linken Titte und schob sie in ihr Zimmer. Ohne Vorreden holte er seinen Schwanz raus und schob ihn der Schlampe zwischen die Zähne. Die Tür hatte er diesmal nicht abgeschlossen. Wild stieß er in den Wischmopp, um sich noch eine Erleichterung zu verschaffen, bevor er sich auf den Weg zur Arbeit machte. Die Anspannung und der Gedanke an das Luder hätte ihm sonst keine Ruhe für seine Geschäfte gelassen.
    
    Nach fünf minütiger Benutzung der fremden Kehle, ließ er es kommen. Er ließ seinen Saft der Schlampe in den Mund rinnen, damit sie schmecken konnte, wem sie von nun an zu dienen hatte. Eine kurze Streicheleinheit durch die Locken, dann verpackte der gnädige Herr sein Ding ...
    ... wieder, zog die Hose hoch und verließ das Zofenzimmer, ohne ein Wort zu sagen. Kurz darauf hörte die Schlampe die Wohnungstür und der gnädige Herr war verschwunden.
    
    * * *
    
    „Heute putzen wir die Küche", verkündete die gnädige Frau. Und mit „wir" meinte sie die Schlampe.
    
    „Du machst erstmal die Unterschränke auf dieser Seite. Putzmittel sind da drin." Sie trat mit ihrem Latschen gegen eine Schranktür.
    
    „Du räumst die Schränke aus und putzt sie innen ordentlich aus. Nimm einen Schwamm und Scheuermilch. Die Sachen aus dem Schrank kannst du auf die Arbeitsplatte stellen."
    
    Die Schlampe hockte sich hin, um den ersten Schrank auszuräumen.
    
    „Nein, nein. Runter auf die Knie. Ganz runter auf alle Viere. Ich will dich krabbeln sehen. Einstweilen stehst du nur auf, wenn es erforderlich ist. Und nimm meinen Zeh in den Mund, solange ich dir was erkläre."
    
    Die Schlampe ging auf alle Viere, suchte den rechten Fuß ihrer Herrin und bemühte sich mit Zunge zwei Zehen von der Sohle der Sandale zu lösen, um sie mit ihren Lippen zu umschließen. Die Gnädige war ihr dabei nicht behilflich. Und so musste sie einige Kraft aufwenden, bis die Zehen endlich nachgaben.
    
    „Du machst einen Eimer mit Wasser. Aber setz nicht die ganze Küche unter Wasser, hörst du."
    
    Der Wischmopp am Fuß der Gnädigen nickte, so gut es ging. „Hmm."
    
    „Und du scheuerst die Mülleimer. Ich will, dass alles sauber ist und duftet. Klar?"
    
    „Knaar, gnägige Gnau", kam die Antwort aus dem Schuh.
    
    Um den Eimer mit Wasser ...
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