1. Das zweite Leben der Inge 05


    Datum: 05.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... zu füllen, musste die Schlampe dann doch aufstehen. Sie zog den Kopf ein, um kleiner zu wirken. Dann ging sie auf Knien daran den ersten Schrank auszuräumen. Die gnädige Frau hatte von irgendwo her einen dünnen Rohrstock geholt. Die Hände in die fetten Hüften gestemmt stand sie dabei und beaufsichtigte kommentarlos die Arbeiten.
    
    Aus dem Schrank räumte die Schlampe mehrere Stapel Teller hervor. Dann begann sie ein ganzes Arsenal von Vasen einzeln hoch zu reichen. Vorne standen drei bauchige Vasen für Blumensträuße, wie sie regelmäßig am Geburtstag der Gnädigen und am Hochzeitstag zum Einsatz kamen. Dahinter fanden sich eine Reihe schlanker Schönheiten für einzelne Blumen. Eine weiße Vase aus gepresstem Marmorstaub mit einem modellierten Amor war dazu ausersehen eine einzelne Rose zu präsentieren. Sie war jedoch nie im Gebrauch gewesen. Auch die schlanken Keramikvasen mit grüner und brauner Glasur fanden nur selten Aufstellung. Dahinter kamen die Schätze zum Vorschein. Eine Kelchförmige Bleikristallvase mit strahlenförmigen handgeschliffenen Linien. Dieses Ergebenheitsgeschenk hatten die Herrschaften gemeinsam von einer Tante zur Hochzeit bekommen. Wären die Gnädigen mit Kindern gesegnet gewesen, dann hätten die Nachkommen die Preziosen eines Tages erben können. Es fanden sich noch zwei geschliffene Glasvasen, dessen Schenkungsanlass die Gnädige nicht mehr genau zuordnen konnte.
    
    Das Knien auf dem harten Küchenboden verursachte der Zofe bald Schmerzen in den Knien. Und ...
    ... als sie mit dem Oberkörper im Unterschrank verschwand, um den Schrankboden zu scheuern, wurde es heiß und stickig. Sie war froh nackt arbeiten zu dürfen.
    
    Der gnädigen Frau gefiel diese Position der Zofe. Sie fischte den großen Lappen aus dem Eimer mit Wischwasser und wrang ihn flüchtig aus. Dann zog sie das nasse Tuch der Zofe über den Arsch. Es klatschte heftig und die Tropfen stoben nach allen Seiten. Zum Schlagen eignete sich dieses Instrument offenbar nicht. So tauchte sie den Lappen nochmal in den Eimer und begann die Schlampe mit dem nassen Lappen einzureiben. Die Schlampe drehte sich um und als sie den Kopf aus dem Schrank steckte, wischte ihr die Herrin den Lappen durchs Gesicht.
    
    „Dreckstück."
    
    Während die Schlampe noch prustete und sich das Wischwasser aus den Augen rieb, nahm die Gnädige den Lappen in beide Hände und wrang ihn über der Schlampe aus, sodass das Wasser an ihr herab lief, an den Brüsten abtropfte und auf dem Boden eine Pfütze bildete. Die Gnädige nahm den zusammengewürgten Lappen und schlug der Schlampe auf die linke Titte. Der Schlag hatte gesessen. Die Zofe zuckte hoch und stieß dabei mit dem Kopf an die Decke des Schranks. Da sie kaum Anlauf genommen hatte, war der Stoß nicht stark. Dafür gingen weitere Schläge auf ihre Brüste nieder. Die Schlampe riss den linken Arm hoch, den sich die Gnädige sofort griff, beiseite räumte und mit der Züchtigung fortfuhr. Sechs Schläge erhielt die Schlampe auf ihre Titten. Die beiden Hängepolster schwollen an ...
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