1. Das zweite Leben der Inge 05


    Datum: 05.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... zwischen die Beine und leckte die Füße entlang bis zu den Fersen. Besonders lange bearbeitete sie die Knöchel, weil sie diese für besonders empfindlich hielt und hoffte so die gnädige Frau milde stimmen zu können.
    
    Ihre rechte Hand hielt sie mit der Handfläche nach oben, um sie zu schonen. Das Holz hatte auf den Fingerkuppen gezwiebelt. Fingerkuppen und Finger schmerzten und kribbelten. Der Schmerz breitete sich durch die Hand aus und lieft den Arm hinauf bis zum Ellenbogen. Sie meinte jede einzelne Sehne im Arm zu spüren.
    
    Dann wechselte die Schlampe mit ihrem Leckdienst zum anderen Fuß. An den säuerlichen Fußschweiß, den sie von der Haut wusch und in ihrem Speichel anreicherte, hatte sie sich bereits gewöhnt. Es war dieser Geschmack ihrer Herrschaft, der sie begann zu begleiten und sie nicht mehr losließ, auch wenn sie abends im Bett lag und von fernen Wäldern und feenhaften Wesen träumen wollte, die darin ihr Unwesen trieben. Mehr zu schaffen machten ihr die Flusen und Haare vom Teppich, die sich immer wieder einmischten und sich in den Mund drängten. Die kauernde Haltung war anstrengend und mit der Nase im Teppich bekam sie schlecht Luft. Immer wieder musste sie absetzen Luft holen und einen neuen Anlauf nehmen, um die Fußpflege auch in den entfernten Winkeln fortzusetzen.
    
    „Du kannst weiterarbeiten."
    
    Die Schlampe machte sich auf den Rückweg in die Küche.
    
    Eine dreiviertel Stunde später ertönte wieder die Glocke. Die gnädige Frau wollte wieder nur die Füße ...
    ... geleckt bekommen. Diesmal war es nur ein kurzes Gastspiel. Die gnädige Frau wollte sich regelmäßig der Ergebenheit ihres Gesindes vergewissern. Sie weidete sich an dem Fleischgebirge, dass sich zu ihren Füßen verrenkte, um alle Winkel zu erreichen und sich nicht traute zu fragen, ob sie den Fuß der gnädigen Frau anfassen oder versetzen durfte. Die gnädige Frau hatte sich die Haussandalen nicht mehr angezogen und so waren ihre Füße von der Spucke abgekühlt und glibbrig. Sie ließ sich diesmal nur eine Zehenspülung geben, wobei sie alle Zehen auf einmal in die aufgerissene Spülmaschine schob. Dann durfte die Schlampe ihre Arbeit fortsetzen.
    
    Die wiederholte Demütigung der Fußwäsche ließ bei der Schlampe nicht nur den Speichel fließen. Auch in der Vulva bildete sich viel flüssiger Schleim, der austrat, die Schenkel herunter ran und sich mit der Seife der unfreiwilligen Wäsche vermischte. Sie arbeitete hart, um die Reihe der Schränke fertig zu putzen und die Schmerzen der Züchtigung zu vergessen. Die Brüste waren rot, schmerzen aber nur, wenn sie darauf drückte. Die Hand hatte sich schnell wieder beruhigt, zitterte aber etwas bei der Arbeit. Und der Schweiß der anstrengenden Arbeit lief ihr von der Stirn.
    
    Als sie mit den Mülleimern fertig war und alles wieder eingeräumt hatte, kroch sie von sich aus zur gnädigen Frau rüber. Es war schon nach Zwölf und die Gnädige würde sicher bald Mittag essen wollen.
    
    „Ich bin fertig gnädige Frau", verkündete die Zofe, während ihr Wischmopp ...
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