Das zweite Leben der Inge 05
Datum: 05.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bynpatek
... nur wenige Zentimeter vor dem Knie der Herrin hing.
Die angesprochene rührte sich zunächst nicht, sondern fuhr fort mit dem, was die Schlampe nicht sehen konnte. Nach einer Minute stand sie auf und ging hinüber in die Küche. Die Schlampe krabbelte ihr auf schmerzenden Knien und wie auf Eierschalen hinterher.
„Du hast die ganze Schrankreihe fertig?"
„Ja, gnädige Frau. Alle Unterschränke."
Die gnädige Frau öffnete nacheinander die Türen, Schubladen und Klappen und überzeugte sich davon, dass alles geschrubbt, getrocknet und wieder eingeräumt war. Dann baute sie sich vor der Schlampe auf, schweigend und wartend. Die Schlampe dachte, die Gnädige weiß nicht mehr, was sie befehlen soll. Vielleicht soll ich mich wieder an die Zehen machen.
„Da sind noch Spritzer an den Türen. Hier Fettspritzer oben und unten."
Siedend heiß überkam es die Schlampe. Alles hatte sie geschrubbt. Nur an das Nächstliegende, an die Türen hatte sie nicht gedacht.
„Leg dich da über den Schrank."
Die Schlampe stand auf und legte sich mit dem Oberkörper auf die Arbeitsfläche, die sie noch kürzlich so eifrig geputzt hatte. Die gnädige Frau ging nach nebenan und kam mit einem Rohrstock wieder. Diesmal war es ein dicker, schwerer Stock, nicht der dünne, mit dem sie am Morgen exerziert hatte.
Die Schlampe lag da, wie ein Stück Fleisch beim Metzger, das darauf wartete, zu Mittag zubereitet zu werden. Ihre rechte Brust rutschte über die Kante und hing ins Abwaschbecken. Der Po und die ...
... weißen Beine lagen auf den Fronten der Küchenzeile wie unpolierter Marmor auf einem Eichenholzsockel.
„Dein Arsch sieht schon wieder ziemlich hell aus."
Die gnädige Frau legte den Stock an und schlug zu. Die Enge der Küche erlaubte ihr nur wenig auszuholen. Der elende Körper, der in der Spüle hing, bewegte sich nur wenig. Der Dicke Stock hinterließ keine scharfe Doppelstrieme, wie ein dünner Rohrstock. Dafür war die Tiefenwirkung um so stärker. Das Arschfleisch, das einen halben Tag Ruhe hatte, wurde nun erneut gewalkt und malträtiert.
Der nächste Schlag viel schwerer aus. Die Arschbacken hüpften vor Schmerzen und die Füße tänzelten auf den Zehenspitzen. Es gibt nichts Schöneres, als eine Sklavin zum Rohrstock tanzen zu sehen, sagte sich die gnädige Frau, und hieb erneut zu.
Die Schlampe jammerte in die Lücke zwischen Spülmittelflasche und Pfeffermühle, die beide an der Wand standen. Aber sie hielt sich tapfer und überließ den Arsch zur Abstrafung der gnädigen Frau.
Noch zweimal schlug die Gnädige zu. Diesmal kamen die Schläge schnell hintereinander, in der Hoffnung noch etwas mehr Dynamik in den Tanz zu bringen. Die Schlampe hüpfte etwas, blieb aber ansonsten ruhig.
„Du kannst dich bedanken."
Wieder musste die Schlampe Zehen lecken, diesmal auf dem harten Küchenboden.
Da es schon spät war, machte sich die gnädige Frau ihr Essen selbst. Sie hatte keine Lust, der Schlampe jetzt ihr Lieblingsgericht zu erläutern. Die Schlampe hatte derweil auf dem Boden zu ...