1. Extraterrestische Verwicklungen 01


    Datum: 06.01.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Winterwanderung erkennbar. Wie ich mir dachte! Sozialstruktur diffus. Offenbar Ballung am Wasser. Spezies benötigt flüssiges Wasserstoffoxid um vital zu bleiben. Viellecht daher...nun, ja."
    
    Je mehr Lisa davon hörte, desto verwunderter aber auch ängstlicher wurde sie. Sie beschloss nach langem Überlegen, etwas zu sagen. Wer auch immer das war und wie verrückt sich sein Gerede auch anhörte, vielleicht ließ er ja zumindest mit sich reden!
    
    "Äh...Hallo, sie!", sagte sie mit langsam und mit brüchiger Stimme. Die Raktion darauf war umso heftiger. Ein lautes Scheppern, dann Stille. Und kurz darauf ein ebenso leises: "Was zum...?"
    
    "Ich heiße Lisa, wer sind sie?", versuchte sie es nocheinmal. "Bei Spret, eine... eine intelligente Lebensform?" und der Fremde stürmte mit schnellen Schritten hinaus. Lisa schlug nun ihre Augen auf. Klarer, als zuvor konnte sie nun den Raum erkennen. Direkt neben ihr brummte eine Vielzahl an hoch wissenschaftlich aussehender Geräte auf einem schlichten Holztisch. Hatte der Raum zuvor noch etwas von einer schmucklosen Zelle, so wirkte er jetzt mehr als ein Labor oder eine Arztpraxis.
    
    Leider änderte das nichts daran, dass Lisa weiterhin nackt und gefesselt auf eienr Pritsche lag und nicht den blassesten Schimemr hatte, wo sie da hineingeraten war! Hinter ihr ertönte zum nun mehr zweiten Mal das laute Zischen und wieder näherten sich Schritte. DOSvh diesmal waren sie nicht schnell und ghetzt sondern vorsichtig, gar ehrfücrchtig. Das erste ...
    ... was Lisa von einem der Fremden sah, war ein Kittel, von dem sie weder fare noch Form eindeutig definieren konnte, da er sich irgendwie fließend und schillernd am Körper des Fremden anschmiegte. Dann sah sie eine schwarze, altmodische Hornbrille, eine Halbglatze und stechende stahlblaue Augen, karikiert von einer sehr großen, breitflügligen Nase. Der Fremde blickte sie unsicher an und stammelte nach kurzem Überlegen:
    
    "Sollen wir... sie losbinden?"
    
    "Ja, bitte antwortete Lisa überrascht.
    
    Was waren das nun für Leute? Erst das mit dem Metall einführen und jetzt diese Freundlichkeit. Geschickte Hände lösten die Binden, zuerst an ihren Armen und dann an den Füßen. Zitternd richtete Lisa sich auf und blickte etwas verschämt zu dem Mann. Erst jetzt bemerkte sie links von sich einen zweiten Mann, der kleiner und jünger war als der erste, dafür aber auch mit der selben Art Halbglatze und demselben seltsamen Kittel.
    
    "Ich kann mich gar nicht genug für den Umgang mit Ihnen entschuldigen, ich bin persönlich erst seit wenigen Wochen bei diesem Prokjekt beschäftigt und dem Anschein nach wurde dieses – er blickte strafend zu seinem Begleiter – bisher nur von Holzköpfen betreut! Hätte ich darüber Kenntnis gehabt, dass unsere Probanden intelligente Humanoiden sind, dann wäre ihre Untersuchung natürlich etwas anders verlaufen, nicht war Mister Szlatuul?"
    
    "Jaja, natürlich!", plapperte der Angesprochene eifrig darauf los. "Dann hättern wir natürlich auch keinen Andrioden auf sie ...
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