Das Weihnachtsgeschenk meiner Töchter 3 - Sexgeschichten

Das Weihnachtsgeschenk meiner Töchter 3

... wird immer lauter. „Oh jaaaa, das ist so geil…. Fick meinen Arsch, Papa, mach mich zu deiner Dreilochstute, ohhhh Scheiße…. Mir kommt’s, mir kommmmt’s!“

Lena verkrampft sich, ihr Schließmuskel quetscht mir fast den Schwanz ab.

„Jetzt bin ich dran!“, meldet sich Emma. „Meine Arschfotze ist auch noch unbenutzt und will entjungfert werden!“

Ich bin wie im Rausch. Jetzt ist eh schon alles egal. Jetzt will ich alles.

Ich gehe einmal um das Bett herum, so dass ich Emmas Fotze und Lenas Kopf vor mir habe. Lena grinst mich breit an. „Das war so geil, Papa! Und jetzt besorg es Emma genauso gut. Fick sie ordentlich in den Arsch, da wartet sie schon lange drauf.“

Ohne zu zögern setze ich meinen Schwanz an Emmas Rosette an und stoße zu. Ich bin viel zu aufgegeilt, um noch sonderlich feinfühlig zu sein. Ich will einfach nur ficken, meine Töchter ficken, in die Fotze, in den Mund, in den Arsch, scheiß egal. Emma wimmert, aber ich halte sie am Becken fest und drücke sie auf meinen Schwanz.

„Tut es weh?“, fragt Lena besorgt.

„Scheiße, ja, aber das ist mir egal. Stoß zu, Papa, stoß deinen Schwanz ganz rein in meinen Arsch. Ooouuuuhhhh, jaaaa, das ist geil. Aaaaauuuuu, tut das weh. Aber hör nicht auf, ich finde es voll geil so. Ich mag es, wenn man mich hart und rücksichtslos ...

... durchfickt. Aaahhh, jaaaaa, soooo mag ich es. Fick mich, Papa, fick meinen Arsch, meine Arschfotze, oh Mann ist das geil! Ja, weiter, fester, stoß noch fester zu, ich brauche das jetzt, tu mir weh, reiß mir den Arsch auf… aauuuu… jaaaa weiter, weiter, aaaahhhhh!!!!“

Emma bockt mir entgegen, spießt sich selbst auf, rammt sich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren engen Hintereingang, bis sie ihren Orgasmus laut herausschreit.

„Spritz dein Sperma in meinen Arsch, bitte, pump mir den Darm voll, ich will es in mir spüren!“; bettelt sie atemlos.

Ich könnte auch gar nicht anders. Meine Eier kochen sowieso schon über, ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Mit einem letzten Stoß ramme ich meinen Schwanz so tief es geht in ihren Arsch, dann pumpe ich ihr wie gewünscht meinen Samen in den Darm.

Erschöpft lasse ich mich neben den Mädchen aufs Bett fallen. Eine Weile bleiben wir einfach so liegen. Ich bin zu keinem klaren Gedanken mehr fähig. Das war so geil und doch so falsch. Aber es ist mir egal, vollkommen egal.

Ich muss wohl eingeschlafen sein, denn als ich mich wieder umschaue, sind die Mädchen verschwunden. Ich stehe auf. Aus dem Bad höre ich Wasserrauschen und Kichern. Sie machen sich also offenbar „frisch“. Ich gehe ins Gästebad und mache mich dort ebenfalls frisch.