Das Weihnachtsgeschenk meiner Töchter 3 - Sexgeschichten

Das Weihnachtsgeschenk meiner Töchter 3

... dass ich ihre Spalte und ihr dunkles Poloch sehen kann. Das sieht so unglaublich geil aus, wie Emmas Zunge durch Lenas engen Schlitz fährt. Ich weiß, ich sollte einschreiten, das inzestuöse Treiben unterbinden, aber… ich kann nicht. Es geilt mich selbst viel zu sehr auf, den beiden zuzusehen, zu wissen, dass meine Töchter es miteinander treiben, sich gegenseitig die Fötzchen lecken, sich zum Orgasmus bringen. Schweigend stehe ich da und starre sie an.

Emma bemerkt mich sofort (haben sie mich erwartet?). „Gefällt dir, was du siehst, Papa? Sieht Lenas Fotze nicht süß aus?“ Ich kann nur gequält stöhnen. Mein Schwanz wird schon wieder steif. Ich weiß, ich sollte schimpfen, oder wenigstens weggehen, aber ich kann es einfach nicht.

Emma zieht Lenas Pobacken auseinander, so dass ich ihre Rosette sehen kann. „Ihre Arschfotze ist noch unbenutzt, Papa“, erklärte sie. „Und meine auch.“

„Du darfst unsere Arschfotzen entjungfern, wenn du willst, Papa.“

Unwillkürlich mache ich einen Schritt auf sie zu. Und noch einen. Ich stehe jetzt direkt vor dem Bett. Lenas einladend präsentiertes Poloch ist direkt vor mir. Emma greift nach meinem Schwanz, was mich erneut zum Stöhnen bringt. Sie zieht mich noch näher. Sie rutscht etwas unter Lena hervor, damit sie meinen Lümmel erreichen kann. Sie fängt sofort an, ihn steif zu blasen. Was nicht allzu lange dauert.

Dann nimmt sie meinen Prügel und steckt ihn ohne Umstände in Lenas Fotze. Sie ist heiß und nass und eng. Gegen meinen Willen ...

... fange ich an zu ficken.

„Ja, fick die kleine Schlampe“; feuert Emma mich an. „Fick sie und mach sie richtig heiß.“

Oh ja, ich ficke sie, meine kleine Tochter. Ich kann gar nicht anders.

„Das sollte reichen.“ Emma zieht meinen Schwanz aus Lenas Fotze. Dann setzt sie ihn an ihrem Arschloch an.

„Bereit, Schwesterchen?“

„Mehr als bereit. Ich kann es kaum erwarten.“

„Dann entspann dich, wie wir es geübt haben. Und du, Papa, stoß zu und entjungfere ihre Arschfotze!“

Langsam drücke ich meine Eichel in ihre Rosette. Lena stöhnt, aber sie scheint sich wirklich gut vorbereitet zu haben. Ihr Schokoloch ist gut geschmiert und sie scheint den Schließmuskel richtig zu entspannen. Leichter als erwartet dringe ich ein. Ihre Fotze war schon eng, aber ihr Po ist wie ein Schraubstock.

Ich drücke weiter und rutsche noch ein Stück tiefer. Lena stöhnt lauter.

„Tut es weh?“, frage ich besorgt.

„Ja, aber nur ein bisschen. Mach weiter, das ist voll geil!“

„Gleich bist du drin, Papa“, berichtet Emma. „Nur noch ein Stückchen. Drück fester, weiter, noch weiter, ja, jetzt ist er ganz drin. Bis zum Anschlag.“

„Hm, das ist Wahnsinn, Papa, Dein Schwanz in meinem Arsch fühlt sich noch intensiver an als in meiner Fotze. Fick mich, Papa, fick mich in den Arsch!“

Ich ficke. Ich ficke meine Tochter in den Arsch. Während die andere unter ihr liegt und alles aus wenigen Zentimeter Entfernung beobachtet. Und immer wieder meine Eier leckt.

Ich ficke und ficke. Lenas Stöhnen ...