Pauline, Begegnung mit Malte - Sexgeschichten

Pauline, Begegnung mit Malte

... mich nochmal verächtlich ärgerlich angefunkelt hat und streicht mir mit der Zeigefingerspitze wieder über die klaffende Möse, die nassen Ringe und meine gepiercte und mit der Messing Plakette behängte Klit, während Thorsten zum Schrank neben seinem Bett geht und etwas daraus hervorholt. Wie ich aus den Augenwinkeln sehe, während ich unter Maltes Streicheleinheiten seufze und aufmaunze, wenn er sich aufreizend meine groteske Klit vornimmt, ist es eine schwarze Latex-Leder Vollmaske, die den ganzen Kopf umschließen soll. Sie hat oben drauf auf der Mitte einen großen silbernen Metallring, mit Klett verschließbare Augenöffnungen mit eingearbeiteten Augenbrauen, eine ebenso verschließbare Mundöffnung mit weiteren Druckknöpfen an den jeweiligen Mundwinkeln, ein paar Öffnungen für Zöpfe, da wo die Ohren der Maske sind oder einen Pferdeschwanz am Hinterkopf und eine schweineartige runde hervorgehobene Nasenpartie mit vielen kleinen Atemlöchern, wie ein kleines Sieb, und zwei großen Öffnungen, durch die ein weiterer großer silberner Metallring gezogen ist.

Dazu hat die Maske noch oben rechts und links aus Leder gefertigte kleine hängende Schweineohren mit den Zopf-Ösen und einen Klettverschluss am Hinterkopf, der bis zum Nacken herunter geht. Unten am Rand gibt es einen schwarzen Riemen, mit dem man das Ganze mit einem weiteren Klettverschluss, um meinen Hals herumzuziehen konnte. Am unteren Saum am Hals gibt es rundherum eine Reihe von kleinen Metallringen, mit denen man die ...

... Maske noch weiter zusätzlich an einem Sklavenkragen befestigen kann oder auch woanders, wenn man das denn will.

Thorsten öffnet den Verschluss der Maske und gemeinsam ziehen die Beiden mir das schwarze Teil gemeinsam über den Kopf. Sie ziehen dann meine beiden enggeflochtenen blonden Rattenschwanz-Zöpfe zu beiden Seiten durch die vorgesehenen Öffnungen an den ledernen Schweineöhrchen, passen die Augenlöcher genau an und schließen dann den Klettverschluss fest an meinem Hinterkopf zusammen. Ich kann gut sehen, aber nicht ganz so gut atmen und hören wie ohne Maske. Und es ist sehr warm unter der Maske und riecht nach Plastik und Wildleder. Ich gewöhnte mich schnell daran richtig zu atmen und es sind ja auch wirklich genug Löcher für Luft in der Schweinenase, die nicht direkt auf meinem Gesicht aufliegen und trotzdem beginne ich im Gesicht zu schwitzen. Das Leder und das Latex liegen eng und fest an meinem Kopf an und durch meine Zöpfe, die links und rechts am Kopf heraushängen, kann die Maske so ja auch gar nicht weiter verrutschen. Malte pfeift wieder leise tonlos und befestigt den Riemen um meinen Hals oberhalb des Sklavenbandes und verbindet dann auch noch ein paar der herabhängenden kleinen Metallringe mit den Ösen an meinem Halsband, so dass sich die Maske auch hier nicht verziehen kann. „Das sieht ja echt scheißgeil an der Schlampe aus. Jetzt bist du wirklich das dralle Fickschwein. Jetzt muss sie nur noch Grunzen und Oinken, wie eine Wutz und schon ist es das dralle ...